Vor kurzem durchgespielt

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  • #1701133
    SonicFanNerdSonicFanNerd
    Moderator

    [postquote quote=1701132][/postquote]

    @greenwade

    Unbedingt SonicCD nachholen. Mit dem Jap/Eur-Soundtrack. Gutes Game. ?
    Das Spiel hat mit dem “Past-/Future-Feature” auch ein Alleinstellungsmerkmal.
    Und erster Aufritt von Metal-Sonic.

    [postquote quote=1701124][/postquote]

    @little-mac

    Genau diese Auswahl wären meine All-Time-Favourites der Sonic Games. 🙂

    #1701185
    Rudi RatlosRudi Ratlos
    Teilnehmer

    Sonic CD hat schon einen ganz eigenen Vibe – aber dieses Past/Future-Feature finde ich ehrlich gesagt gar nicht mal so geil :/

    #1701186
    Max SnakeMax Snake
    Teilnehmer

    Das wahre Ende freizuschalten ist mühselig. Dafür rockt der Soundtrack.

    #1701190
    SonicFanNerdSonicFanNerd
    Moderator

    Ich hab es damals eben auf dem MCD durchgezockt. Auch das “True-Ending”.
    Ist halt auch schon länger her und früher hat man sich vielleicht etwas länger mit einem Titel beschäftigt als heute, aber ich fand das Past-Future-System und Setting eigentlich ganz cool damals.
    Und ja, der Soundtrack ist auch heute noch in meinem Gamer-Bewusstsein verankert.:)
    Nebeninfo, falls nicht bekannt: Es gibt zwei verschiedene Soundtracks zu dem Spiel. Die USA-Version hat einen komplett anderen. Den habe ich irgendwann mal per YouTube nachgeholt. Ich fand den USA-OST nicht so gut wie den EUR/JAP-OST, den ich eben aus meiner Jugend kenne. Ist aber natürlich Geschmackssache.

    #1701277
    geohoundgeohound
    Teilnehmer

    The Dark Pictures: Little Hope

    Nach dem grottigen Vorgänger Man of Medan hatte ich tatsächlich little hope, daß Little Hope besser wird und schwor, es eh nicht zu kaufen. Hab ich aber dann doch gemacht, und gerade eben in einem Rutsch durchge”spielt”. Tja was soll ich sagen, das Spiel ist, entgegen meiner Erwartungen, tatsächlich gut. Und mit Spiel meine ich eigentlich nicht Spiel, denn als solches geht es gerade noch so durch, sondern die Story. Die ist ausserordentlich interessant und die Charaktere ebenso, waren mir auch alle sympathisch und kamen glaubhaft rüber. Bin echt von der Story, auch von der Erzählweise, äusserst positiv überrascht. Der Gruselfaktor, der bei Man of Medan quasi nicht vorhanden war, kommt hier wenigstens etwas zum Vorschein.

    Das Gameplay begrenzt sich halt auf Quick Time Events, aber immerhin sind die in Little Hope machbar weil das Spiel im Gegensatz zu Man of Medan (wer zum Teufel ist das eigentlich, Herrgott???) kein einziges mal geruckelt hat. Für gerade mal 30 Euro bekam ich aber trotzdem ein paar Bugs (Sprachausgabe verschwindet kurzzeitig oder wechselt von deutsch auf englisch) und einen Absturz in der Mitte des Spiels. Verkraftbar.

    Für den nach dem Abspann angeteaserten dritten Teil der Dark Pictures Reihe habe ich nun statt little, man möchte es kaum glauben, big hope. Und Little Hope? Werd ich mit Sicherheit nochmal spielen, vielleicht schaffen es beim nächsten Mal ja alle Personen, zu überleben und über das Böööse zu triumphieren!

    #1701295
    Little MacLittle Mac
    Teilnehmer

    [postquote quote=1701133][/postquote]

    Das sind auch allesamt Top Games wie ich finde und auch gut gealtert. Die beiden Dreamcast-Episoden mag ich auch sehr.

    Sonic CD hab‘ ich bisher tatsächlich nur fürs iphone, muss ich mal wieder spielen.

    #1701298
    MontyRunnerMontyRunner
    Teilnehmer

    The Order 1886. Tja, hat Spaß gemacht. Sehr auf die Story fokussiert. Spielerisch fühlte ich mich oft in Ketten, durfte nicht entscheiden, ob ich schleichen oder rennen möchte oder eine Waffe ziehen möchte. Lange Zwischensequenzen. Gefühlt ein interaktiver Film. Das klingt jetzt zu kritisch. Bis auf die Schleicheinlagen und die QTEs fand ich es spielerisch sehr okay. Das Ballern hatte Wumms. Audiovisuell war es ganz großes Kino. Das viktorianische Steampunk Gothic Setting hatte was. Deutsche Synchro: top! Atmo geil, Story okay. Der Schluss kam zu plötzlich und war weniger fett inszeniert, als viele andere Szenen. Geld und Zeit waren gut investiert.

    #1701383
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Dark Souls 3 Fire Fades Edition

    Nach gefühlt 1000 Toden bin ich mit dem Spiel erst mal durch und allzu schnell werde ich nicht ins Soulsversum zurückkehren. Denn davor hatte ich ja Teil 1 nochmals in der Remaster Variante durchgespielt.
    Teil 3 ist insgesamt wieder ein tolles Spiel von Fromsoft geworden, aber es hat doch einige Kritikpunkte, die es für mich definitiv nicht zum Klassenprimus der Reihe machen. Nach verwirrender und kryptischer hätte man div. Questreihen nicht anlegen können. Ohne Guide ist man da sehr schnell weg und hat wichtige Sachen verpasst. Damit einhergeht natürlich auch die Gelegenheit, speziellen Loot abzugreifen. Wer beispw. das Murakumo will, der darf einen NPC (Alva) nicht verpassen, der taucht aber nachdem man Yhorm gelegt hat, nicht mehr auf. Wers nicht weiss hat halt Pech gehabt. Noch schlimmer, wenn man Orbeck von Vinheim, der auch noch ein wenig versteckt ist, nicht findet und ihm vor den Abgrundwächtern nicht eine der Schriftrollen gibt, kann auf seine Dienste fortan verzichten, denn er verschwindet einfach und kommt nicht wieder. Komplett behindert, besonders sollte man sich dazu entschliessen, später mal umzuskillen, was dann irgendwie sinnlos erscheint. Und die Gefahr, dass wichtige NPCs auf einmal einen Abgang machen, ist man stärker ausgesetzt als in allen anderen Souls Spielen zusammen.
    Das Spiel geizt auch deutlich mit Spielerleichterungen. Power Within ist vergleichsweise schwach. Generell hat man das Spiel so gestaltet, dass man als Souls Kenner schon mit einem höheren Schwierigkeitsgrad einsteigt.
    Die DLCs steigern das nochmals deutlich mit zum Teil 3 vollen Lebensleisten bei Sister Friede oder Schwarzfrass Midir, dessen Lebensbalken pervers viele Hitpoints hat.
    So aus dem Stand würde ich sagen, dass Teil 3 die härtesten Bosse hat. Gab aber auch ein paar First und Second Trys. Die Diakone des Abgrunds, der verzehrte König waren nicht mal Fingerübungen. Der Namenlose König, Sister Friede, Gael und Midir waren hingegen heftig und erforderten eifriges Rumprobieren. Am Ende hab ich sie alle geschafft, was für einen eher mittelmässig Spieler schon eine Leistung ist. Mein einziger Skill ist, nicht aufzugeben. Auch wenn ich oft nah dran war. Dass einige die optionalen Bosse ausgelassen haben, kann ich gut nachvollziehen.
    Wer Dark Souls 1 zu leicht findet, dem kann ich Teil 3 klar empfehlen. Alle anderen müssen selber wissen, ob sie den Nerv haben, da einzusteigen. Für Souls Anfänger würde ich eher die REihenfolge der Releases wählen.

    #1701494
    Rudi RatlosRudi Ratlos
    Teilnehmer

    Darksiders Genesis (Xbox One, GP): Cooler Iso-Action-Ableger, der ein Prequel zum Erstling darstellt. Bug-technisch – wie immer bei der Reihe – durchwachsen, häufige Abstürze haben an den Nerven gezerrt, gerade bei den längeren Arena-Kämpfen… Der Soundtrack verdient ein großes Lob, mitunter sehr episch! Wenn die Reihe in der Art weitergehen würde, wäre das schwer ok – auf jeden Fall spannender als weiter Dark Souls nachzuäffen (Teil 3, ick hör dir trapsen).

    #1701802
    Anonym
    Inaktiv

    Ich habs jetzt endlich mal geschafft, Tetris 99 durchzuspielen.
    Hab danach mal kurz in Tetris 99 Infictus reingeschaut… WTF… ?

    #1701839
    MontyRunnerMontyRunner
    Teilnehmer

    Invictus fühlte sich bei mir nur initial zu krass an. Es startet einfach nur schneller, als gewohnt. Dank der Bots kann man ganz gut hochleveln. Unterm Strich ist es aber eine Schippe härter, als der normale Modus. Über den 2. Patz kam ich nie hinaus; und es war nie knapp. Das zu gewinnen, wäre fantastisch.

    #1701840
    Max SnakeMax Snake
    Teilnehmer

    Earthbound auf den SNES Mini,
    ein skurrile, faszinierend Rollenspiel, das man sich geben lassen sollte.

    Wenn Mother 3 irgendwann übersetzt wird, dann werde ich wieder ins Abenteuer stürzen.

    Inzwischen werde ich mir Undertale mir geben, da ja von Earthbound inspiriert ist.

    #1701841
    Anonym
    Inaktiv

    [postquote quote=1701839][/postquote]

    Es kommt halt darauf an, was für eine Runde/Gegner man erwischt. Mein bestes Ergebnis bei Infictus ist bisher 17.
    Das geht noch besser!

    #1701842
    SonicFanNerdSonicFanNerd
    Moderator

    Letztens Man of Medan “durchgespielt”. Alle Protagonisten sind bis zum Ende hin abgenippelt. ?
    Im Gegensatz zum geistigen Vorgäner auf der PS4 (Until Dawn), ist Man of Medan in allen Belangen abgespeckt. Script, Grafik, Atmo.
    Besonders die Steuerung ging mir hier noch mehr auf den Sender. Ultra frickelig teils.
    Während ich bei Until Dawn noch irgendwie meinen Spaß mit dem Trash-Movie-Charme, den dummen Gören/Tweens und der infantilen/hanebüchenen Story (Genretypisch) hatte, hat mich bei Man of Medan irgendwie ziemlich alles kalt gelassen.
    Die Präsentation des Spiels war in Bewegung aber auch wirklich nicht besonders.
    Dabei hätte es echt interessant werden können, denn die Ausgangssituation hat halt auch seinen Trash-Charme: Die typisch blöden Tweens und ein “Geisterschiff” und der Albtraum kann beginnen. Aber irgendwie war es nie wirklich gruselig … eher immer albern (nicht auf die gute Art) und auch ziemlich langweilig.

    Das Spiel ist auch auf mehrfaches Durchspielen ausgelegt, aber ganz ehrlich: Ich glaube das Spiel wird ne ganze Weile nicht mehr von mir gespielt werden.

    Jetzt nach Man of Medan, habe ich, was den Nachfolger Little Hope angeht, keine großen Hoffnungen mehr, dass mich das abholen könnte. Na mal sehen …

    Ach und ich hab davor noch Days Gone durchgespielt (und als seltene Abwechslung mal die Platin dazu geholt).
    Könnte dazu auch einiges Schreiben, aber ich versuche nicht ganz so ausschweifend zu sein.
    Nur so viel:
    Das Spiel macht ne Menge richtig und hat mir ne Menge Spaß gemacht.

    Es hat anfangs ein paar Leerläufe und storytechnisch kann man die Entwicklung, gerade im letzten drittel (oder doch eher ab der Hälfte?) auch kritisch sehen. Aber ich glaube das hängt zu sehr vom persönlichen Geschmack ab.
    Bend Studio haben da so oder so ein hervorragendes Single-Player-Open-World-Spiel auf die Beine gestellt, mit ein paar leichten Abzügen in der B-Note.
    Aber die Kernkompetenzen, Script/Story, Worldbuilding, Charakterzeichnung, Technik und Atmo sind sehr gelungen. Die Deutsche Synchronisation ist auch sehr gut.

    Für mich ist Days Gone dann tatsächlich nach Horizon: Zero Dawn das bisher beste Open-World-Spiel, welches ich auf der PS4(Pro) (oder in der Gen überhaupt?) gezockt habe. Und ich bin im Grunde kein Open-World-Fan. 🙂
    (Allerdings habe ich sicher nicht alle OW-Games gezockt, die es da draußen gibt; mir fehlen da noch einige zum “Vergleich”: z. B. noch ein Red Dead Redemption 2, sowie Assassin’s Creed Origins und Odyssey oder ein Final Fantasy XV habe ich bisher auch nur angespielt.)

    Wenn bend Studio dann einen zweiten Teil entwickeln und herausbringen (bestimmte InGame-Ereignisse deuten das an, bzw. bereiten einen Nachfolger vor) und sie diese Qualität halten, bin ich jedenfalls bereit für ein Wiedersehen mit bekannten Figuren (die ich aus Spoilergründen nicht genau nenne 🙂 ).
    Mir hat es jedenfalls ne Menge Spaß gemacht.

    #1701849
    geohoundgeohound
    Teilnehmer

    [quote quote=1701842]Jetzt nach Man of Medan, habe ich, was den Nachfolger Little Hope angeht, keine großen Hoffnungen mehr, dass mich das abholen könnte. Na mal sehen …[/quote]

    Ging mir auch so, aber Little Hope ist in jeder Hinsicht besser als Man of Medan. Vor allem was die Story angeht, und Geruckel gab es auch keins mehr. Hatte da richtig Spaß dabei. Hätte aber gern noch etwas gruseliger sein können :-).

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