Vor kurzem durchgespielt
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4. Januar 2021 um 14:13 #1704136ghostdog83Teilnehmer
Über die Feiertage habe ich eine weitere Wissenslücke geschlossene indem ich Castlevania SOTN und Rondo of Blood platiniert habe. Letzteres ist überraschenderweise stärker hängengeblieben, da ich das Leveldesign und Gegnerhalten verinnerlichen musste während Symphony of the Night massive Balancingprobleme hat. Selbst wenn ich nicht bewusst levele, sind viele Gegner ab einem bestimmten Punkt viel zu schwach und können ignoriert werden. Bei Rondo habe ich vor jedem Gegner Respekt. Auch im Vergleich zu modernen Metroidvania wie Ori kann mich SOTN nicht beeindrucken. Eines gutes Spiel, aber nicht das versprochene Meisterwerk.
4. Januar 2021 um 17:48 #1704149schnitzelTeilnehmerDie beiden Castlevanias habe ich mir auch vor einiger Zeit im PSN runtergeladen. Zumindestens den erstgenannten sollte ich einmal anspielen. Die DS-Ableger mochte ich sehr und hab auch die ersten beiden durchgezockt. Davor und danach hat mich die Serie eigentlich nicht viel interessiert.
4. Januar 2021 um 20:09 #1704154AnonymInaktivPuyo Puyo Tetris 2
Der Abenteuer Mode unterscheidet sich zwar nicht groß vom Vorgänger, trotzdem hat er auch dieses Mal wieder ne Menge Spaß gemacht.
Da auch der Rest vom Spiel überzeugt, ist der Titel wieder ein perfekter Zeitfresser für mich.8. Januar 2021 um 14:44 #1704430Rudi RatlosTeilnehmer[postquote quote=1704136][/postquote]
Bei SOTN habe ich irgendwann den Überblick verloren, wo ich eigentlich hin muss :'( Das Spiel hilft einem da nicht unbedingt weiter, wenn man eine eine Weile nicht gespielt hat.
9. Januar 2021 um 22:26 #1704486geohoundTeilnehmerStar Wars: Squadrons
In insgesamt zwei Sitzungen durchgespielt, also überschaubare Länge. Die Weltraumgefechte waren sehr actionreich und ich fand es gut daß das Spiel nicht mit einer Cut Scene nach der anderen daher kommt wie viele andere Titel mittlerweile. Das Spiel spielt sich gewissermassen wie ein Wing Commander “light”, man labert ein bisschen mit Team-Kameraden, hört sich das Mission-Briefing an und dann geht’s raus ins All. Man spielt abwechselnd beide Seiten und fliegt ne Menge verschiedener Ties und Buchstaben-Wings.
Insgesamt bin ich absolut positiv überrascht. Für 25 € hab ich ein absolut kurzweiliges und gutes Spiel bekommen. Von mir aus kann EA so weitermachen. Jetzt bin ich irgendwie heiß auf dieses Fallen Order. Werd ich vielleicht demnächst mal anspielen.
11. Januar 2021 um 8:24 #1704560captain carotTeilnehmerUncharted 4
Optisch kann sich Drakes letzter, großer Auftritt immer noch sehen lassen. Bis auf ein paar nicht so gute Effekte (Starkregen nach dem Schiffbruch z.B.) erlaubt sich das Spiel keine Fehler, punktet mit gelungenem Artdesign und immer noch toler Mimik der Charaktere. Was mir irgendwie etwas fehlte waren musikalische Highlights beim Score, auch wenn der passend untermalt.
Verglichen mit dem Vorgänger wirkt manches weniger Over the Top (Untergang des Ozeanriesen mal als Beispiel), dafür wirkt der Ton aber auch ein wenig ernster. Ein wenig albern waren solche Sachen wie die Schwenkrollen unter Kisten und viel zu viele Sachen die im tropischen Klima nicht verwittern. Macht aber nix, immerhin folgt das Spiel da eher einer Filmlogik.
Nicht so geil, manche spielerischen Mängel schleppt Uncharted immer noch mit sich rum. Das Gunplay ist immer noch hakelig, gerade wenn viel los ist, die Klettersteuerung auch beim Finale nicht immer ganz rund und die Fahrzeugabschnitte fuhren sich auch nicht so berauschend.
Dazu kam zumindest für mich, dass es an einigen Stellen etwas zu gestreckt wirkte, zwei, drei Stunden weniger Spielzeit wären IMO besser gewesen.
Das ist allerdings Meckern auf hohem Niveau, denn als Gesamtpaket macht Unchartrd auch bei Nates letztem Abenteuer reichlich Spaß.
12. Januar 2021 um 17:08 #1704678RYUTeilnehmerUncharted 4 gefiel mir schon richtig gut. Durch die Grafik blieb ich im ganzen Spiel immer wieder stehen, wie es schon lange nicht mehr vorkam. Was die da alles komplett bauten und die Räume mit 100 Klimbim Dingen befüllten, fühlte sich damals bereits so an als wenn das Game irgendwann mal in VR bestreitbar wäre.^^ Am besten gefielen mir aber die Animation. Besonders die, wie beschreib ichs, die Übergänge zwischen Animationen und versch. Motion Captures, sehen noch besser aus als wie EA’s ANT animation system und ähneln schon den Spiderman-Filmen.
Ja, die Shootouts waren auch nicht so meins und fügten sich auch nicht perfekt ins Spiel. Aber gut, hier machen es viele Spiele weitaus schlimmer.17. Januar 2021 um 3:34 #1705106JACK POINTTeilnehmerVon vorgestern auf gestern in der Nacht noch (ja, die Spiele fliegen nach amerikansicher Zeitrechnung ausm Game Pass) My Friend Pedro durchgezockt. Gar nicht vorgehabt es ganz durchzuspielen und wollte nach den Fingerschmerzen am rechten Zeigefinger schon aufhören, aber war ca. vier Stunden später durch (viel hatt ich das vorher noch gar nicht gespielt). Auf Normal ist das schon fair- manchmal sogar etwas zu leicht.
Etwas verkrampfte Steuerung- warum z.B. gibts kein autoamtisches Nachladen und warum ist das Waffenwechseln per Steuerkreuz ist ja wohl bei all der Action selbst im Fokus-Modus zu umständlich. Naja, hätt mir wohl das “nächste Waffe auf den unbelegten “RB” legen sollen Überhaupt nervt das dauernde Nachladen, aber gut, es sind halt keine Laserwaffen. Toll war der Sprung zu mehr Rätseln und dann doch wieder mehr Action mit ein paar gut überraschenden Leveln.
18. Januar 2021 um 11:55 #1705175Rudi RatlosTeilnehmer[postquote quote=1705106][/postquote]
Der Typ hat doch automatisch nachgeladen?! Hat nur länger gedauert als beim manuellen Nachladen 🙂 Wollte es auch noch durchzocken, war dann aber in der letzten Welt zu müde – insgesamt bin ich aber froh, dass es im GP war, denn so richtig geil war es dann doch nicht. Die Bosskämpfe waren mitunter recht krampfig und es wurde sich zu sehr auf dem Physik-Feature ausgeruht. War ein okayer Happen für Zwischendurch, aber ob ich das Ende nochmal irgendwann zu Gesicht bekommen werde, wage ich zu bezweifeln. Beim Waffenwechsel gebe ich dir aber Recht, saudumm gewählt (zur Not hätte der auch automatisch erfolgen können, wenn die Waffe leer ist). Klang alles wahrscheinlich auf dem Papier launiger als es letztendlich im fertigen Spiel rübergekommen ist.
@Topic: Nier Automata – Become as Gods Edition (Xbox One): Phänomenal <3 Sehr geiles Action-Spiel mit interessanten philosophischen Ansätzen und trotz der Pflicht, es mehrmals zu beenden vergingen die 40 Stunden Spielzeit im Flug. Nett auch, dass man sich für die “Platin-Trophäe” die fehlenden Erfolge kaufen kann. Das erspart lästige Grinderei, meinen Spielstand habe ich dann der Spielerschaft gespendet 🙂
18. Januar 2021 um 21:24 #1705209JACK POINTTeilnehmer@Rudi Ratlos
Achso, dann kams mir wohl so vor, weil ja eh die Magazine so schnell leergeschossen sind. Ja zum Schluss hats mich gewundert, dass noch ein Level und noch eins kam, also vor dem letztendlichen Gefecht. Hätte nicht gedacht das tatsächlich noch durchzuzocken.
Leider kams nicht so an Gefechtsmomente von Max Payne ran, wobei das auch etwas weit hergeholt ist, denn nur wegen dem Zeitlupenmodus wurds ja damit verglichen. Max Payne ist einer der besten Third Person Shooter aller Zeiten und das halt ein nettes Indie-Game, aber mehr wills ja auch nicht sein.
Hab da auch nicht viel Interesse das nochmals anzugehen, trotz dem Tricksystem (hatte nur einmal eine S-Wertung, sonst B, meist nur C), aber genau das war ein tolles Spiel für den Game Pass, weil eben auch nicht zu lang und wollte ja trotzdem immer weiterspielen.
Apropo Max Payne, das ist natürlich allem schon deshalb viel besser, von der viel besseren Story und Atmosphäre abgesehen, weil so ein Zeitlupenshooter- Gameplay in 2D halt schnell an seine Grenzen stößt.
22. Januar 2021 um 20:10 #1705982TheLegendOfNerdLifeTeilnehmerManeater (PS5)
War Umsonst im PSPlus, sonst hätte ich dieses Machwerk nie gespielt. Steuerung vom Hai ging mir mega auf die Nerven. Hatte oft den gedanken ob das nicht mal für die PS1 geplant war. Das Positive ist eine einfache Platin Trophäe
23. Januar 2021 um 13:08 #1706009greenwadeTeilnehmerResident Evil 7
nach dem orginal Resident Evil (Saturn) und den beiden Revelations teilen (360) mein viertes Resodent Evil.
ich bin kein riesen fan der serie, oder allgemein von horrorspielen und -filmen. RE7 hab ich mir aber trotzdem geholt, weil es überall nur gelobt wurde. und ich muss sagen, es ist tatsächlich richtig gut! am anfang wars mir zu krank und zu ekelhaft. da musste ich mich erst mal an den gore- und horrofaktor gewöhnen… aber dann hats richtig spaß gemacht! gameplay, technik, atmosphäre, story, umfang – passt alles!
was mir tatsächlich am besten gefallen hat, war mal wieder einen richtig schön schlauchigen AAA titel zu spielen. hab schon fast vergessen wie geil das ist sich nicht an RPG mechaniken abarbeiten zu müssen, und gleichzeitig 1A grafik genießen zu dürfen!
25. Januar 2021 um 19:17 #1706502RYUTeilnehmerRE7 MUSS man in VR spielen!!11elf ;D
Die Grafik sinkt dann zwar etwas, aber es ist so übelst gut in VR.Meinen Kumpel könnte ich heute noch Ohrfeigen.
Er so: “Naja, habs im Stream komplett angesehn, geht so..”
Bei so ‘nem Game denk ich mir dazu nur: Tisch, Kopf, Tisch.27. Januar 2021 um 14:15 #1706934Rudi RatlosTeilnehmerDonut Country (XBX, GP): Obskures Spiel, bei dem man mit einem immer größer werdenden Loch die Umgebung verschluckt – am ehesten wohl mit der Katamari-Reihe zu vergleichen. Kaum länger als eine Stunde unterhält es aber ganz ordentlich, auch wenn sich die spielerische Herausforderung (es sei denn, man will 1000GS) in Grenzen hält.
27. Januar 2021 um 19:19 #1706961Muten-RoshiTeilnehmerCODE VAIN
Nach Demon Souls (Ps3) , Dark Souls 2 , Bloodborn , Lords of the Fallen , Dark Souls 3 , Nioh und Dark Souls das
achte Spiel in diesem Genre fuer mich.Gespielt auf ner Standart Ps4.Bis auf wenige Ausnahmen läuft es fluessig.Das Bild kam mir auf ner 1080p Glotze immer scharf vor.
Die Anime-Optik war mal was ganz anderes und hat mir gut gefallen.Die Characktere und vor allen Dingen
auch die Monster wurden mit viel Liebe zum Detail gestaltet und sehen einfach super aus.
Die Npcs gehen alle in Ordnung , keine nervigen Typen dabei die einem den Spass verderben.
Ueberhaup wirkt die ganze Welt wie aus einem Guss.Alles passt gut zusammen.
Bei den Levels gibt es schon auch solche die recht langweilig ausschauen doch meistens wissen die
Umgebungen , auch durch tolle Hintergruende , zu gefallen.
Das Leveldesign fällt vergleichsweise simpel aus , Shortcuts und verzwickte Wegfindung sucht man grösstenteils vergebens.Die Steuerung funktioniert präzise.Nichts zu bemängeln.
Im Vergleich zu allen anderen Genrevertretern die ich bis jetzt gespielt habe kommt Code Vain ziemlich
Storylastig daher.Jede Menge,meist cool inszenierte Cutcenes erzählen anhand einer Gruppe von Charackteren die Geschichte einer von Vampiren bewohnten Welt die trotz ihres Blutdurstes versuchen die Dinge fuer
Alle zum besseren zu wenden.
Nix bahnbrechendes das Ganze und auch um viel Nonsens Blabla kommt man nicht herrum , alles in allem hat
mich das gebotene aber gut unterhalten.
Einzig die Erinnerungen die man immer wieder durchlebt , wobei man spielerisch auf langsames gehen
beschränkt ist haben mich schnell gelangweilt,sind aber ueberspringbar.In Code Vain kann man das ganze Spiel hindurch immer wieder neue passive und aktive Fähigkeiten erlernen und meistern.Mich hat das irgendwie immer an Final Fantasy 9 erinnert und mich wirklich die ganze Spielzeit
bis hin zum grossen Finale (bei mir hats fast 70 Stunden gedauert) motiviert.
In Kombination mit den verschiedenen Waffen und Ruestungen ergibt sich eine Flut an moeglichen Builds das
es eine wahre Freude ist.Nochmal zu den Ruestungen.: Das sind im Endeffekt alles Ponchos und sie belegen einen Slot,von denen es
auch nur einen gibt.Sprich Fashion Souls ala Dark Souls 2 mit Helm,Brust,Schuhe etc.gibt es nicht.
Zwar ist der Characktereditor wirklich klasse,hier kan man alles moegliche basteln ,doch da es nur eine handvoll
versichedener “Grundkleidung” gibt stoesst man schnell an seine Grenzen den eigenen Charackter cool
aussehen zu lassen.Ich habe Code Vain mit allen Dlcs fuer knapp unter 30 euro gekauft und bin mit dem Preis-Leistungsverhältniss
sehr zufrieden.Ich wuerde es jedem Souls-Fan empfehlen der keine kategorische Abneigung gegen Japan Stuff
und Anime-Aesthetik hegt.In Hinblick auf den vergleichsweise geringen Schwierigkeitsgrad durch jederzeit
optional verfuegbare Begleiter Npcs ist Code Vain auch Anfängern ans Herz zu legen.
Code Vain ist im Gamepass weshalb gerade Xboxler eigendlich keinen Grund haben nicht mal reinzuschauen.Muesste ich eine Prozentwertung abliefern wuerde ich 85 Spielspasspunkte vergeben.
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