Ubisoft hat nun noch einmal bestätigt, dass bereits ein Vergehen im Multiplayer von For Honor ausreicht, um temporär oder gar permanent vom Spiel ausgeschlossen zu werden.
Das EasyAntiCheat-System des Herstellers sorgte nun bereits dafür, dass knapp 400 schummelnde Spieler aufgrund von Hacking, cheaten oder Beleidigungen gebannt wurden. Gleichzeitig versicherte man aber, dass Spieler, “die meinen, zu Unrecht oder aus Versehen gesperrt worden zu sein, jederzeit mit dem Ubisoft Support in Kontakt treten und Einspruch dagegen einlegen können.”
Sehr schön. Immer feste druff uf de Ömme!
Das nimmt langsam echt ungesunde Züge an. Ich will was spielen und muss dann vorher bei Ubi um Erlaubnis bitten. Wer legt denn fest, was nun ne Beleidigung ist und wie wird das bewiesen? Chat abhören oder wie?Sry, aber man kanns def. übertreiben.
Das Feedback war ja dementsprechend. Ich hoffe Ubisoft oder generell Hersteller überlegen sich solche Schritte in Zukunft wieder.
Dank Onlinezwang für den SP- Mode ist das Spiel dann erst recht komplett wertlos. Letztendlich muss jeder für sich entscheiden, aber ein Spiel, daß für den SP eine permanente Onlineanbindung vorraussetzt, kommt mir nicht ins Haus. Games mit erzwungenem Verfallsdatum sind eine absolute Frechheit der Hersteller.