Nach zwei PSP-Teilen der God of War-Reihe, namentlich Chains of Olympus und Ghost of Sparta, schien es eigentlich nur Formsache zu sein, dass ein weiteres Action-Feuerwerk über die Göttersaga mit Kratos auch die PlayStation Vita heimsuchen wird. Doch die Entwickler von Ready at Dawn haben Sony dafür überraschend eine Absage erteilt. Begründung war, dass man sich lieber einem Next-Gen-Projekt zuwende. Ru Weerasuriya, CEO des Entwicklerteams hat sich nun gegenüber GamesIndustry zu diesem Schritt geäußert.
“Wir wollten unbedingt eine neue Marke erschaffen und empfanden es als den richtigen Zeitpunkt, um eine Konsolengeneration zu überspringen”, beginnt Weerasuriya. Manchmal müsse man im Leben eben etwas riskieren und mit den Auswirkungen leben. Ein Projekt für die PlayStation Vita sei nach den beiden PSP-Teilen naheliegend gewesen, aber nicht das, was man eigentlich hätte machen wollen.
Allerdings sei diese Entscheidung, so Weerasuriya, doch schwerer gefallen, als es sich im ersten Moment anhöre, da er und das Team die Vita sehr schätzten und sie durchaus reize. “Manchmal denke ich, dass wir das Team vielleicht hätten aufteilen können, doch dann weiß ich, dass wir nun den richtigen Weg gehen”, sagt Weerasuriya. Auch ohne ein God of War sehe die Zukunft des Handheld sicher rosig aus.
Da wird sicherlich trotzdem eins kommen.^^
@Kamek : Das steht bei mir auch ganz oben auf der Liste :D. Hab damals die PS3 Version verschlungen einfach nur toll.
Find ich sogar so schade das ich nen doppelpost gemacht habe .
Einfach schade … Hätte ich sofort gekauft 🙁 .