L.A. Noire – Versionsvergleich im Video

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Die Pixel-Pedanten von Digital Foundry haben sich diesmal Rockstars Neuauflage von L.A. Noire vorgenommen und analysieren besonders die Switch-Fassung im Detail, auch PS4 und Xbox One X werden berücksichtig.

Das Fazit dürfte kaum überraschen: Auf Nintendos Konsole ist die Technik am schwächsten, aber dafür kommt eben das portable Erlebnis zum Zug.

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Lando
I, MANIAC
Lando

Rockstar in Ehren, aber oft scheitern Portierungen an den Mühen der Entwickler. Während ich L. A. Noire trotz der erwähnten Schwächen zu den besseren Ports zähle, zeigt beispielsweise ein One Piece Pirate Warriors 3 wie es nicht bzw. schlimmer geht: 30 FPS bei 720p auf Nintendos Hybridkonsole, während bereits die PS3-Fassung 60 FPS bei 1080p bot. Und die Switch dürfte sicherlich leistungsfähiger sein als die PS3, trotz Cell-Prozessor. Oder irre ich mich? Schnelles Geld zu scheffeln, durch halbherzige und vergleichsweise wenig aufwändige Umsetzungen auf einer Konsole, die sich wie geschnitten Brot verkauft, ist wohl auch ein Grund.

MontyRunner
I, MANIAC
MontyRunner

Der Schwachpunkt ist wohl die CPU.

Cato
I, MANIAC
Cato

Diese ganz spät aufpoppenden Details gingen mir schon bei Zelda gehörig auf die Nerven. Ob das nicht besser hinzukriegen ist auf der Switch?

Gast

Einerseits unglaublich beeindruckend, was heutzutage auf einer mobilen Hardware möglich ist, andererseits… ist die Switch trotz deutlichem Leistungsplus gegenüber PS3/360 (zumindest auf dem Papier) scheinbar bereits mit Ports aus deren Generation am Limit. Das oder der Cell Prozessor der PS3 war seiner Zeit deutlich voraus. Was sogar den Tatsachen entsprechen dürfte 😉