Nintendo PlayStation – einziger Prototyp wird bald versteigert

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Wer ein ganz besonderes Unikat in seiner Videospielsammlung haben will und ein bis zwei Geldspeicher gefüllt hat, sollte sich den kommenden Februar vormerken: Dann wird nämlich im Rahmen einer Raritäten-Auktion in Dallas das einzige noch existierten Prototypen-Exemplar der sagenumwobenen Nintendo PlayStation versteigert.

Warum das Gerät, das die beiden heutigen Rivalen vor über 20 Jahren gemeinsam entwickelten, nun verkauft wird statt wie bisher ausgestellt zu werden, darüber schweigt sich die Auktionswebseite zwar aus, aber alle anderen Infos findet Ihr dort – und noch bleibt ja etwas Zeit, um Geld für ein Gebot einzusammeln…

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Gast

@Rudi Ratlos
Klar leiden sie unter den Konsequenzen. Die Playstation ist Nintendos größter Konkurrent und Nintendo ist dafür verantwortlich dass es diese überhaupt gibt.

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

@ChrisKong Die Branche ist halt heutzutage einfach nur anders aufgestellt – viele obskure Sachen, die damals Vollpreistitel waren, laufen jetzt halt unter dem Indie-Label in DL-only-Kanälen.

@sir-lancelot
“Sie haben einfach aufs falsche Pferd gesetzt und leiden noch heute unter den Konsequenzen.”

Ja zum falschen Pferd, nein zu den Konsequenzen – einige “saure Gurken”-Jahre waren dabei, aber insgesamt steht Nintendo verteufelt gut da (was man von Sony in Gesamtkonzernsicht nicht immer behaupten kann, auch wenn die PS-Sparte natürlich äußerst gut läuft).

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

War halt Aufbruchstimmung, aber ich glaube kaum, dass da alle Entwickler im Endeffekt davon profitiert haben.
Leider entstanden in der Folge davon auch die ganzen Publisher, da wortwörtlich alles konsol-idierten und nun quasi Opfer ihres eigenen Erfolgs sind und zu über 90% in irgendwelche Franchises investieren.
So eine fruchtbare Ära wie damals werden wir wohl nicht mehr erleben.

Gast

Und haben sicher auch ordentlich Kohle liegen lassen wegen den ganzen Raubkopien, die möglich waren. ^^

So viele Spiele wie für PS erschienen, scheint es trotzdem mehr als lukrativ gewesen zu sein.

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Nintendos Restriktionen und sonstigen Schikanen hatten.

Und haben sicher auch ordentlich Kohle liegen lassen wegen den ganzen Raubkopien, die möglich waren. ^^

genpei tomate
I, MANIAC
genpei tomate

Na ja, so lange sie im Sektor keine nennenswerte Konkurrenz zu befürchten hatten, haben sie natürlich alles versucht, ihre Schäfchen im Trockenen zu halten. Der Marktführer von einst gab nun mal die Marschrichtung an, es war aber nicht so, dass Thirds keine Games für andere Konsolen-Hersteller herausbringen dürften, die sie bereits auf Nintendo Konsolen programmiert hatten, es sollten vielmehr, laut Vereinbarung, andere Versionen der selben Games sein und keine identische Spiele, wie wir sie heute auf allen Plattformen kennen… 😉
Schöne Grüße an Contra Spirits ( Super Probotector) und Contra the Hard Corps und sowieso der kompletten Konami Riege.
Hieß ein Spiel “Street Fighter 2” hat man natürlich n Auge zugedrückt, aber es war den Snes Spielern zu erst erlaubt, hadokens zu vollführen.
Hudson Soft haben by the way Super Mario Games für Japanische Pcs gemacht, sooo restriktiv waren Nintendo wirklich nicht, selbst Sega hätten ihre Games auf NES und co. haben dürfen, wenn sie es gewollt hätten bzw. nicht zu sehr damit beschäftigt gewesen wären, ihr Megadrive ordentlich zu verkaufen. Die Kiste lief in Japan nun mal nicht allzu gut.

Es hat aber in der Tat etwas Befreiung-Schlag-artiges, wenn die Karten plötzlich neu gemischt werden, der Newcomer ( Sony) relevanten Erfolg erfährt und Alt-eingesessene, wie Nintendo und Sega, plötzlich merken, dass sie diejenigen sind, die mithalten müssen…
Die Verlockung für Square, FF ohne Speicherplatz Ängste zu erschaffen, war zu groß um nicht mit Sony mitzuziehen.
So wie die Pc-Engine auch daraus entstanden ist, dass Nintendo nicht mit Hudson Soft co-operieren wollte und das Mario Konzern die Chance verpasste, die erste CD Rom Konsole der Welt auf dem Markt zu platzieren ( die in Japan sehr erfolgreich war) ist Sony im Grunde die Firma, der wir zu verdanken haben, wo Games heute im Mainstream stehen.
Ob man alles davon gut findet, bleibt es einem selbst überlassen.

Gast

Nintendo ist genauso ein hinterfotziger Verein. Dachten die wären der King und könnten sich alles erlauben.
Die Third-Party Hersteller sind damals in Scharen zur Playstation gewandert, weil sie die Schnauze voll von Nintendos Restriktionen und sonstigen Schikanen hatten.

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Dass Sony ein hinterfotziger Verein ist, haben die immer wieder bewiesen (Walkman). Nintendo seinerseits war auch stur und hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
Die Wahrheit liegt sicher irgendwo dazwischen.

genpei tomate
I, MANIAC
genpei tomate

Einige Artikel aus der Zeit kenne ich auch.
Meine gepriesene Bücher sind ein paar Jahre alt.
Edit aus deinem Artikel, Sir Lancelot:
“Industry executives said Nintendo had linked up with Philips to negate the unfavorable impact of its arrangement with Sony. Under that deal, Sony has the right to sell and profit from the game disks. Nintendo, however, is disputing how broad that right is. The companies are expected to try to settle their differences through negotiation.”
“Die Auseinandersetzung darüber, wie breit aufgestellt das Recht für Sony sei, Game Disks zu verkaufen und davon zu profitieren” dürfte m.M.n. der Schlüssel-Satz sein, der den Nintendo Funktionäre sauer aufgestoßen ist. Laut Buch, war dieses Recht nämlich gar nicht vertraglich besiegelt.

Und:
“Sony asserts that it alone controls the rights to profit from software made for the compact disk component of its Play Station.”
Auch wenn aus den Büchern hervor geht, dass Nintendo, den Vertrag mit so vielen Rechten für Sony so nie aufgesetzt hat, es war eher Sonys Wunsch, sie mögen so viele Rechte bekommen. Demnach handelten sie auf der Ces so, als würden ihnen die Rechte zustehen und machten die Rechnung ohne den Wirt.

Im Artikel wird die Trennung aufgrund des unterschiedlichen “technical Standpoint” zwischen Nintendo und Sony bekannt gegeben, wobei Hr. Lincoln, damaliger Nintendo of A. Präsident zu Wort kommt ( die Ober-Leitung mit dem letzten Wort sitzt nach wie vor in Japan) und spekulieren läßt, welchen technischen Standpunkt verschieden vertreten wurde…
Und schon wären wir bei meinen Büchern, den Dutzenden von Leuten, die zu Wort kommen und eher “Internes” preis geben, und der Kreis ist geschlossen.

Gast
genpei tomate
I, MANIAC
genpei tomate

Das stimmt so nicht: Sony UND Philips arbeiteten sogar einen gemeinsamen Standard für CD Roms heraus und Sony zeigte auf der Summer CES 1991 das Gerät, ohne vorher Absprache mit Nintendo zu halten. Nintendo wollte außerdem die CD Roms mit ner Case-lock herausbringen ( ne Art Hülle für CDs), um Kopien zu erschweren, während Sony darauf bestand, Kopier Schutz im Gerät zu verbauen und die Rohlinge so zu belassen.
Als Sony zu der besagten CES die PS zeigte, mit den technischen Sachen von oben, also in ihrem Sinne, und überdies auch noch verkündeten, das Format, der ganzen Industrie zugänglich machen zu wollen, obwohl sie mit Nintendo vereinbart hatten, dass nur Sony CD Rom Exklusiv Rechte besäße ( das ist nämlich der Clou: Beim ur-Deal hätten Nintendo volle Kontrolle über die vertriebenen Games behalten!) platze Hiroshi Yamauchi, damaliger Mario-Konzern Chef den Kragen und, um nicht die Kontrolle über das Projekt zu verlieren, holten sie den zweiten CD Rom Tech Riese heran, Philips.
Wer sich bis heute wundert, dass das CDi nicht so wirklich “Konsole” war, liegt richtig: Die Kiste war als Multimedia Kiste aus der Taufe erhoben worden, und nicht als Daddelkiste und groß “Beef” gab es zwischen den Firmen zwar nicht, aber unter dem Aspekt finde ich bemerkenswert, wie man bisher geglaubt hat, Nintendo hätten sony hintergangen, wo es eher danach ausschaut, dass es andersherum war….
Seite 87 von “The untold Story of Japanese Developers Vol 2” kurz gefasst. 😛

greenwade
I, MANIAC
greenwade

“Wie sich der Markt wohl entwickelt hätte, ob es Sega in der damaligen Form heute auch noch geben würde…”

das interessante an dem gedanken ist, das sega mit ihrem know-how vom MegaCD, sony gezeigt hat wie man CD-Spiele entwickelt. hätten sie das nicht getan, gäb es sie villeicht heute noch.

Gast

Natürlich wurde Sony hintergangen. Ein Tag nachdem sie stolz die Zusammenarbeit mit Nintendo verkündeten kam Nintendo und teilte mit dass sie mit der Konkurrenz arbeiten würden.
Und sonst werden japanische Entwickler natürlich nicht öffentlich schlecht über andere Unternehmen sprechen. Das hat nicht mal Kojima mit Konami gemacht. Kultur und so.

genpei tomate
I, MANIAC
genpei tomate

Wenn ich berechtigt wäre, würde ich Hr. Sczepaniak fragen, ob er mal das ein für alle mal richtig stellen will:
Der gute ist ganz Japan bereist und hat mehr oder weniger alle Programmierer/Publisher aus der “goldenen” Zeit ausfindig gemacht. Er hat sie zu Wort gebeten, bevor einige abdanken und nicht mehr befragt werden können, wie auch 3 großartige Bücher geschrieben “The untold Story of Japanese Developers” und nein, Nintendo haben nicht Sony hintergangen, wie man glaubt…
Aber hey! Ich bin hier nicht dazu da, das Buch in deutscher Sprache einzutippen, genau so wenig habe ich Lust, mich mit den damaligen “Gerüchten” weiter zu beschäftigen, wenn es denn doch noch jemand gibt, der Licht im Playstation Dunkel gebracht hat. 😉

Gast

Das mit den Raubkopien ist Blödsinn. Nintendo hat den Deal stattdessen ja mit Sonys Konkurrenten gemacht, Phillips.
Sie haben einfach aufs falsche Pferd gesetzt und leiden noch heute unter den Konsequenzen.

genpei tomate
I, MANIAC
genpei tomate

Ich habe Publisher aus dem Buch zitiert, das Interview mit Square zählt zu den witzigsten und ehrlichsten Meinungen über die Nintendo/Sony Geschichte, die im Umlauf sind.
Das mit dem Kopier-angst nehme ich ihnen ab.
Aber das mit dem Kopier Problem bezog sich weniger auf die Sache, als ob Module gar nicht oder schwerer zu kopieren waren, sondern auf die Rohlinge, die einen Bruchteil dessen kosteten, was gängige Module hergaben. Die Menge machte es, letzten-Endes.
Das mit der Wii, nun, vom Konzept abgesehen ( Fuchtel-Control…) bereute Nintendo zwar, der Kiste keinen HD Ausgang verpasst zu haben, aber wer hätte damals voraussehen können, wie rasant HD Glotzen sich verbreiten würden?
Ich habe auch einige hä, Sicherungskästen gehabt, für Snes sogar mal eine mit Disketten und Betas von Games, dass es einem schwindelig werden konnte. 😉

Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Ob es Nintendo vielmehr um die Sache mit den Raubkopien ging, wage ich anzuzweifeln. Immerhin hatte Nintendo ja damals auch bei der Wii Bedenken, daß man sich nicht sicher sei, ob HD die Zukunft ist, was aber ansich jedem klar war, der ein Wenig über den Tellerrand schaute, daß sich das gegenüber den ollen Kästen von Röhrengeräten durchsetzten wird.

Außerdem waren Raubkopien schon damals auf dem SNES möglicht. Ein Klassenkamerad hatte eine dieser Kopierstationen, bei dem man die Module auf Disketten auslesen und spielen konnte. Klar kostete so eine Kopierstation auch ihr Geld, aber das kostete ein CD-Brenner ebenfalls. 1998 kaufte ich mir meinen ersten CD-Brenner und dieser kostete in dieser Zeit noch recht gut Geld. Deshalb sage ich auch, daß Nintendo den Markt regelmäßig verpennt hatte. Man setzte auf antiquierte Module, man erkannte das HD-Zeitalter bei denen nicht und das Internet erkannte man ebenfalls nicht rechtzeitig oder kaum und auch in der heutigen Zeit ist Nintendo in meinen Augen ziemlich unfähig, was einen vernünftigen Onlineservice angeht.

genpei tomate
I, MANIAC
genpei tomate

@nipponichi
Nintendo haben nicht den Anschluß an das CD-Rom Zeitalter verpennt, vielmehr ist es so (Kurzfassung)
dass sie berechtigte Bedenken wegen Raub-Kopiererei hatten ( soll sich bei der ersten PS bewahrheitet haben, von daher ihr beharren auf Module…) und Sony glaubte, auf der Ninstation Playdingens eigenständig publishen zu können, was Nintendo gar nicht in den Kram passte.
Aber viel wichtiger, trotz dem, dass was dran sein könnte, dass im finalen Gerät ein SFX Chip hätte mitwerkeln sollen, zeigten sich die Drittanbieter entrüstet, dass Nintendo gedachte, “nur” ein CD Rom Aufsatz für die Snes Hardware herauszubringen, was der Kiste im Grunde nur mehr Speicherplatz für die Games beschert hätte, und sonst nichts nennenswertes im technisch-fortschrittlichen Sinne. PcE und MD hatten so was schon vorgemacht und 3Do und Fujitsus Marty zeigten bereits, wohin die Reise gehen sollte.
Wie dem auch sei: Richtige Entscheidung, seitens Sony, sie haben zwar den Markt “gespalten”, Nintendo und Sega ins Bedrängnis gebracht, aber, egal wie man zur ersten PS steht, der Gamesbranche den nötigen Tritt in den A. verpasst.

Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Interessant wäre es schon gewesen, was passiert wäre, wenn Nintendo das Teil wirklich mit Sony veröffentlicht hätte. Wie sich der Markt wohl entwickelt hätte, ob es Sega in der damaligen Form heute auch noch geben würde mit Konsolen, ob Microsoft und Sony jemals selbst in den Markt richtig eingestiegen wäre. Nintendo war in meinen Augen doch sehr engstirnig, die Zukunft richtig im Auge zu behalten. Die haben ansich immer alles verschlafen.

Erst haben sie nicht das Potenzial ihrer “Playstation” erkannt, dann haben sie verpennt, daß die CD DAS Spielemedium schlechthin werden würde und haben lieber noch einmal einen Modulschlucker mit dem N64 herausgebracht. Hinzu kam, daß sie sehr viele Dritthersteller vergrault hatten. Nahezu alle Entwickler brachten ihre relevanten Spiele einfach nur noch für die PSX heraus. Der Gamecube hatte zwar dann wieder mehr Unterstützung, aber die Leute trauten Nintendo nicht mehr. Mit der Wii hatten sie zwar eine neue Zielgruppe eine gewisse Zeit lang, aber die brach praktisch wieder weg. Hinzu kam, die Wii wirkte einfach nur wie ein Gamecube 1.5 und bot nicht einmal HD. Was Nintendo ebenfalls noch immer nicht beherrscht, ist ein vernünftiger Onlinedienst. Keine Live-Chat-Funktionen (Man braucht ein Smartphone extra.), keine vernünftige Onlinesuche nach anderen Mitspielern. Ich mag Nintendo wirklich bis heute noch sehr, aber sie sollten mal zumindest lernen, ein Kleinwenig über den Tellerrand zu schauen.

Noch was zu dieser Nintendo-Playstation. Mich würde mal interessieren, ob das Gerät noch richtig funktioniert. Wer weiß, was da im Hintergrund zwischen Nintendo und Sony gelaufen ist, daß es zum Bruch kam. Ich könnte mir aber gut vorstellen, daß es mehr an Nintendo mit ihrem damaligen starren Stursinn lag.

genpei tomate
I, MANIAC
genpei tomate

@morolas
Ganz bestimmt nicht die ganze Geschichte, aber definitiv Anekdoten am Laufenden Meter liest man in den Büchern “The untold Story of Japanese Developers”, wie es zwischen Sony und Nintendo lief und was die Publisher von der “Playstation” hielten, als sie noch unter “Nintendo” firmieren sollte…

SonicFanNerd
Moderator
SonicFanNerd

Eine durchaus bedeutende Fußnote in der Gaming-Historie.

greenwade
I, MANIAC
greenwade

nein, nur SNES spiele und irgendwelche CD-Prototypen Apps.

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Spielt das auch beides ab?

greenwade
I, MANIAC
greenwade

ich kaufs!

Morolas
I, MANIAC
Morolas

@sir-lancelot
Oh ja… wie wahr, wie wahr.
Wúrde gerne die ganze geschichte dahinter kennen.
nicht nur netzteil und laufwerk geschichte.

@tobias
Nintendo sollte es kaufen und dann Sony schenken und somit der videospielindustrie danke sagen 🙂

ameisenmann
I, MANIAC
ameisenmann

Wundert mich, dass denen das Teil noch nicht geraubt wurde. Aber wahrscheinlich lässt es sich dann anschließend genau so schlecht verkaufen wie ein mega teures Gemälde 😀
Ich gratuliere denen auf jeden Fall zu ihrem “Once in a lifetime”-Glück und dass sie mit der Auktion ausgesorgt haben werden!

Lofwyr
I, MANIAC
Lofwyr

Wann kommt die Nintendo Playstation Mini?

Bort1978
I, MANIAC
Bort1978

@tobias-hildesheim Na das erklärt doch, warum das Teil jetzt verhöckert und nicht weiter ausgestellt wird… 😉
Vermutlich kauft es Nintendo selbst, um diese Schmach auszulöschen. 😀

NikeX
I, MANIAC
NikeX

Ben Heck hat viel beigetragen, es wieder flott zu kriegen.
Habe damals die Enteckung auf RIP assemblergames verfolgt.

Tobias Hildesheim
Redakteur

Den beiden Besitzern (Vater und Sohn), die mit dem Ding quer über den Globus gereist sind, um es auf Retromessen zu zeigen, wurde in Norwegen mal 1.2 Millionen Dollar dafür geboten. Nur so als Hinweis, was man dafür einplanen sollte…