Überraschung? Paul W.S. Anderson führt auch beim fünften Resident-Evil-Film Regie

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Der Film kommt zwar erst am 14. September 2012 in die Kinos, aber schon jetzt sind einige Details zu Resident Evil: Retribution durchgesickert. So wird Paul W.S. Anderson – wie schon in den vier Teilen zuvor – Regie führen. Gegenüber MCV UK gab Anderson zu Protokoll, dass er schon immer ein Fan der Serie gewesen sei und sich darauf freue, wenn in neun Wochen die Dreharbeiten begännen. Desweiteren wird seine Ehefrau Milla Jovovich natürlich erneut die Rolle von Alice innehaben. Für Serienveteranen gibt es außerdem gerüchteweise ein Wiedersehen mit Barry Burton, Leon S. Kennedy und Jill Valentine – letztere tauchte schon in Resident Evil: Apocalypse wieder auf, wird aber diesmal von einer anderen Schauspielerin verkörpert.

Ob der Film mehr wird als routinierte Fließband-Arbeit und Fans der Spiele mehr fesseln kann als bisher, halten wir für eher unwahrscheinlich. Anderson selbst hält sich jedenfalls für die Idealbesetzung, in besagtem Interview haut er darum auch ganz ordentlich um sich und erklärt, dass die meisten anderen Regisseure keine Ahnung von der Material hätten und deshalb ihre Spiele-Verfilmungen oft nichts taugen würden. Ein wenig hat er ja sogar recht, verglichen mit etwa einem Street Fighter: The Legend of Chun-Li sind seine Resident Evil-Werke tatsächlich beinahe schon Hochkultur.

Neben den Resident Evil-Filmen mit Schauspielern aus Fleisch und Blut erschien übrigens 2008 auch der computeranimierte Film Resident Evil: Degeneration. In diesem Machwerk wird im Jahr 2005 ein Flughafen von der Zombie-Pest befallen, was Leon S. Kennedy und Claire Redfield auf den Plan ruft. Ein Sequel ist mit Resident Evil: Damnation ebenfalls für 2012 angekündigt.

metrognome
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metrognome

Ups sorry bist echt nur “”kein resi Fan””.Naja dann weißt du ja wie die atmosphäre und die art vom ersten teil war. Ein fan um ihn schlecht zu finden muss man auch nicht sein. Auf den Anderson bin ich wütend, weil der kann seit Event H. iwie keine spannung mehr aufbauen. Er versucht ständig die filme auf cool zutrimmen und das stört mich gewaltig.Und zu den Hasstiraden was Anderson betrifft bin ich im allgemeinen nicht der einzigste.Und ich habe auch gesagt warum ich ihn nicht ausstehen kann. Hätte ich nur geschrieben “”Anderson ist voll scheisse”” und nichts weiter wäre es infantil aber ich habe meine kritik begründet. ich finde, “”Hart aber Fair””.Sorry das dir die wort/satzwahl gegenüber dem Anderson nicht passt, werde mich in zukunft ein bischen zurückhalten. Die kritik an ihm bleibt aber trotzdem. ;)Stimmt, die steuerung war schon anstrengend aber ich glaube man konnte diese umstellen auf 2D bin mir aber nicht sicher, kann sein das es auch nur bei Silent Hill2 umstellbar war.

Oliver Gruener
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Oliver Gruener

Wer sagt, dass ich Resi nie gespielt habe? Allerdings stimme ich zu, dass ich die ersten Teile nur angespielt habe, weil ich die Steuerung bereits damals einfach nur kacke fand und mich damals schon gefragt habe, wie man so einen Murks verbrechen kann. Leider wurde das dann Standard für ein ganzes Genre, obwohl es um soviel besser geht! Weswegen ich mehr als ein paar Stunden mich durch keines der alten Survival Horror Action Adventures geqäult(!) habe, obwohl sie mich inhaltlich total ansprachen. Ich habe dich Kind genannt, weil deine Hasstiraden gegen Anderson und seine Filme schlicht infantil wirken. Da brauchte man auch nicht mehr diskutieren.

metrognome
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metrognome

Ich finde, ich habe nichts was man als kindisch beschreiben könnte geschrieben, außer vielleicht jetzt am schluß.Du hast angefangen mich kind zu nennen.Wenn du nicht argumentieren kannst, dann schreib am besten gar nichts! Außerdem hat sich die diskussion eh erledigt, hab mir mal dein zweiten post durchgelesen – du hast ja Resi 1 nie gespielt.Hättest du es gespielt würdest du womöglich ähnlich denken wie ich über den film. Falls nicht ……auch egal.

Oliver Gruener
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Oliver Gruener

“”Kriegst aber mein mitleid, nicht jeder kann was gut oder schlecht ist unterscheiden.””Ohne Worte… sorry ich bleibe dabei, werde erstmal erwachsen, dann können wir weiter reden.

metrognome
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metrognome

Im gegesatz zu dir weiß ich wie eine gute videospiel umsetzung auszusehen hat! Und wegen solchen Volltrotteln wie dir dürfen regisseure wie Anderson, Boll etc videospiele wie Resident evil1 etc verbrechen.Kriegst aber mein mitleid, nicht jeder kann was gut oder schlecht ist unterscheiden.

Oliver Gruener
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Oliver Gruener

Oha, was für ein Kleinkind …

metrognome
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metrognome

LOL 33 mille in den sand gesetzt!!! Es soll leute geben die nichts zu essen haben.Bin mir sicher wenn James Cameron Resi 1 für 33mille gedreht hätte wäre dieser mitsicherheit auch 10000 besser.Abgesehen davon ist die story von Aliens im ansatz ein kleines bischen ähnlich wie die von Resi1. Aber ehrlich gesagt kann ich mich an die story von Resi schon gar nicht mehr erinnern, so grottig war die.Aliens ist zwar eher ein Sc-Fi aber auch iwo ein Horror film und deshalb für mich vergleichbar. Wegem dem budget nicht vergleichbar?!Was kann ich dafür wenn ein film aus dem jahre 1986! besser aussieht (fast ohne Computereffekte auskommt) und vor allem worum es mir eigentlich ging, das Alien eine 10000mal Horror und Psycho mäßigere und bessere umgesetzte story hat als ein film von 2002!!! Mit 33millionen hätte man schon durchaus was anständiges auf die beine stellen können. Der erste teil mit seinem Herrenhaus und dieser atmosphäre bietet doch eine sehr gute grundlage und wäre mit 33mille und einem besseren regisseur mitsicherheit realisierbar.Kleines update: Hast zwar recht mit den budgets,brauchst mir aber damit trotzdem nicht zukommen.Der Anderson fängt wohl erst ab 70millionen $ einigermaßen spannende geschichten zuschreiben (Event Hor.)Resi 1 hätte einfach ein ruhigeren horror haben müssen.Silent Hill z.b. hat sich wenigestens an die vorlage gehalten ob du ihn jetzt langweilig oder gut findest ist egal, geht nur ums prinzip.Begreife du erstmal die zusammenhänge ^^

Gast

stimme oliver grüner zu…. und alien vs predator und alien vs predator 2 und predators waren im vergleich zum ersten resident evil wirklich wirklich richtig schlecht….gerade predators lässt mich heute noch schauern, dabei hab ich den film nur einmal gesehen…und ich will meine 90 minuten zurück haben…und die kohle..und die gehirnzellen die abgestorben sind wärend des schauens…. obwohl ich auch der meinung bin das predators durchaus den weltfrieden bringen kann wenn man jeden menschen auf der welt zwingt dieses machwerk zu sehen, weil der film sämtliches leiden der welt veranschaulicht und hinterher müssen sich alle einfach lieb haben…

Oliver Gruener
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Oliver Gruener

Ja klar, Aliens hatte 1986 18 Million Dollar und Resident Evil 33 Millionen – 2002! Während 1986 18 Millionen sicher noch ein großes Budget war explodierten ab Anfang der 90er die Kosten, Terminator 2 hat 1990 schon 102 Millionen gekostet. Resident Evil ist aber von 2002 und da waren 33 Millionen für so einen Film ein Witz! Event Horizon von 1997 lag als “”Low Budget”” Film nämlich auch schon bei knapp 70 Millionen …Zusammenhänge erkennen und begreifen! ^^

metrognome
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metrognome

@Oliver Grüner:””Man sollte auch mal ein wenig darauf schauen, welche Budgets Filme zur Verfügung haben.””XD Dann sollte dir bewußt sein das Aliens fast um die hälfte weniger budget hatte als Resident evil 1 und von 1986! ist und trotzdem Visuel/story techn

Oliver Gruener
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Oliver Gruener

Hehe, also wenn ich mir die letzten paar Filme mit einem Predator im Titel ansehe, dann sind die Resi Filme dagegen ja richtige Kunst … ^^

cloud1429
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cloud1429

Hast schon Recht Grüner, dass wir vor allem Enttäuscht sind, dass die Filme was eigenes sind.Aber wenn man schon das gesamte Spiel als Vorlage nimmt, sollte man auch das Niveau halten können. Resident Evil steht nunmal , zumindest Teil 1 – 3, Für Horror, Rätsel, Spannung und Action. Die Filme konzentrieren sich nur auf letzteres und das ist Verschwendung am Material. Als Fan bin ich halt deswegen ziemlich enttäuscht und auch nicht besonders glücklich darüber, dass so etwas Fortgesetzt wird und dann auch noch das Niveau gesengt wird. Aber die anderen haben auch recht. Die Filme sind halt in der Qualität verdammt schlecht. Sei es die Spannung die nicht zustande kommt oder die Dialoge die so kurz gefasst sind das sie eigentlich keine Daseinsberechtigung haben. Aber dieses Problem haben fast alle Filme in der heutigen Zeit. Viele Filmemacher scheinen immer mehr zu denken, dass man keine Story braucht, sondern einfach nur bombastische Actioneinlagen. Ein trauriger Zustand, der zum Glück nicht von allen gemacht wird.

Oliver Gruener
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Oliver Gruener

“”ich finde, die leute die den ersten teil feiern sollten sich lieber nochmal Aliens oder Predator1 anschauen und dannach nochmal Resi1, bin gespannt ob dieser dann immer noch als toll empfunden wird.””Ja! Man sollte auch mal ein wenig darauf schauen, welche Budgets Filme zur Verfügung haben. Ich schaue mir z.B. lieber die alte, absolut schrottige BBC Serie vom “”Per Anhalter durch die Galaxie”” an als den Hollywood-Film, einfach weil viel spaßiger obwohl das aussieht als hätten ein paar Fünftklässler im Kunstunterricht die Kostüme und Ausstattung verbrochen. Resident Evil (1) mit Aliens zu vergleichen verbietet sich alleine deswegen schon.Und was Paul W.S. Anderson angeht, er macht zwar B-Movies aber einige wirklich gute, die ich zu meinen Lieblingen zähle:Mortal Kombat, Event Horizon, Death Race – fand ich alle gut! Wo ihr euch drüber aufregt ist nicht, dass die Resi Filme schlecht sind, sondern das sie eigenständig von den Spielen sind und den Fokus auf Action ausrichten! Das ein Konzept wie bei Alien oder Event Horizon auch schief gehen kann zeigt z.B. Pandorum hervorragend. Nur weil es “”thrill”” und “”suspense”” ist, muss es nicht auch spannend sein. Dann lieber gute Action ohne Anspruch.

metrognome
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metrognome

[QUOTE=cloud1429]Wenn ich an Resident Evil denke will ich sowas haben wie in den Filmen Alien. Normale Menschen die ein Geheimnis aufdecken und sich gegen scheinbar übermenschlichen Gegner stellen müssen. Das ist auch der geniale Ansatz der Spiele und Roman[/QUOTE]Genau so hätte Resi 1 sein sollen!Ich finde, die leute die den ersten teil feiern sollten sich lieber nochmal Aliens oder Predator1 anschauen und dannach nochmal Resi1, bin gespannt ob dieser dann immer noch als toll empfunden wird. Mich kotzt es eh so langsam an das videospiele fast ständig von solchen 0815 regisseuren verfilmt werden.Dabei bieten einige spiele eine echt gute grundlage bzw setting.Vor allem heißt es dann das videospiele nicht gut verfilmbar wären……lach, bei diesem regiemüllhaufen wundert es mich auch nicht.@Morolas:Noch eine sache, Event Horizont war wohl der erste und der einzigste der einigermaßen gut war vom Paul “”müll”” Anderson.

cloud1429
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cloud1429

Was mir schlicht und weg nicht an den Realverfilmungen gefällt ist schon die Aufmachung.Wenn ich an Resident Evil denke will ich sowas haben wie in den Filmen Alien. Normale Menschen die ein Geheimnis aufdecken und sich gegen scheinbar übermenschlichen Gegner stellen müssen. Das ist auch der geniale Ansatz der Spiele und Romane.Der Film macht schon alles mit dem Charakter Alice falsch, die erst zum Superwesen mutiert und dann wieder zurück. Es stecken nur die Namen und das Thema im Film aber nicht von der Genialität der Spiele. Ich hätte lieber eine 1 zu 1 Übernahme. Wie S.T.A.R.S. Mitglieder diesen Albtraum aufdecken und bekämpfen und nicht wie ein Supergirl so gut wie unverwundbar alles niedermacht. Da kann ich mir ja gleich Uwe Boll geben und das ist schon ein Todesurteil.Degeneration fand ich klasse. Ich achte nicht so auf die Animation sonder eher darauf was mir Präsentiert wird. Und da ich von den real Verfilmungen so enttäuscht bin, macht mich der Animationsfilm wieder glücklich. Vor allem bin ich froh, dass man im Film nicht diese alberne Wesen aus dem 4ten Teil genommen hat, sondern noch die original Horrorfiguren. Freu mich schon auf ne Fortsetzung. Ein wiedersehen mit Rebecca würde mich mal freuen^^

metrognome
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metrognome

@Morolas;xD als würde das ein unterschied machen, die beiden knallerbsen stecken doch unter einer decke…Der erste teil war schon der anfang vom ende.Das fängt schon bei der musik an und hört bei den seltendämlichen dialogen samt 0815 darstellern (sorry

Bravopunk
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Bravopunk

Hm, gebe ich auch mal kurz meine Meinung ab:Ich finde Degeneration mindestens so “”solala”” wie die Realverfilmungen. Wobei ich Teil 3 dank dem Setting gar nicht so übel fand.

Oliver Gruener
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Oliver Gruener

Wie gut, das ich kein Resi “”Fan”” bin und deswegen an den Filmen sehr viel Spaß hatte, sogar am zweiten und selbst den vierten, wenn ich den auch als schlecht empfand, so fand ich ihn dennoch keine Zeitverschwendung.Da hat mich das hochgelobte Silent Hill weitaus mehr enttäuscht und vor allem gelangweilt, wohl auch, weil ich seit über zehn Jahren öfters Asien-Horrorfilme im Stil von The Ring schaue. Und ja, ich bin auch großer Filmfan und schaue mir manchmal sogar Kultur bzw Art-Filme wie Frühling, Sommer, Herbst, Winter… und Frühling von Kim Ki-duk mal ganz gerne an. Aber ich genieße auch Popcornkino und verlange nicht von jedem Film 100 Prozent logisch zu sein oder eine Nobelpreis würdige Story zu haben, solange der Spaß und die Action stimmt. Und ich schalte auch mal ab, wenn mir ein Film zu schlecht ist, ich bin da schon anspruchsvoll was den Inhalt angeht. Garfield habe ich z.B. nach 10 Minuten ausgemacht. Da habe ich nur gedacht, WTF haben die aus dem coolen Kater gemacht? Oder diesen Einbrecherfilm mit Tom Hanks, dessen Name ich verdrängt habe, wo der sich bei so einen Omi einnistet und im Keller vortäuscht mit seiner Band zu üben während die einen Tunnel graben. Das war nicht erträglich! Aber als Actionfilm Fan, der auch gerne Horror, Action-Horror und ähnliches schaut, da hatte ich mit allen vier Resi Filmen meinen Spaß! Wenn wie gesagt 4 auch meiner Ansicht nach stark abfiel.Dabei muss die Handlung nicht zu sehr am Original angelehnt sein. Nehmen wir die TV Serie Legend of the Seeker, die weicht ziemlich von den Schwert der Wahrheit Büchern ab, sodass man sowohl als Kenner der Serie als auch der Bücher beim konsumieren des jeweils anderen Mediums genug neues entdeckt oder denkt “”okay, das war ein wenig anders””. Jedenfalls langweilt man sich nicht. Anders z.B. Game of Thrones, das hält sich meiner Ansicht ziemlich an Ein Lied aus Eis und Feuer, sodass mir zumindest etwas die Überraschungen und die Abwechslung gefehlt haben. Insbesondere wenn man die Serie dann zuerst sieht, dann ist das Buch danach schlicht langweilig.

Gast

@ XtremoWie du schon sagtest, ist es natürlich im Endeffekt alles Geschmackssache. Für mich ist es halt schon raus geschmissenes Geld, mir die Resi Filme von Anderson im Kino anzusehen, beziehungsweise verschwendete Zeit, sie mir überhaupt an zugucken!Ich

Xtremo
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Xtremo

[quote=Kevin Flynn]Also ganz ehrlich, die Resident Evil Verfilmungen von Anderson sind durch die Bank schlecht!Mit ihnen wird so gut wie kein Resident Evil Fan (zu denen ich mich auch zähle) glücklich, und auch der “”Normale”” Kinogänger, wird in den allermeisten Fällen nur den Kopf schütteln![/quote]Kann ich so nicht unterschreiben. Ich würde natürlich nicht so weit gehen, sie als großartige Filme zu beschreiben, aber ich würde auch nicht sagen, dass ein Kinogang rausgeschmissenes Geld wäre.Wenn man seinen Anspruch etwas zurücknimmt und nicht nur die intelligentesten Superfilme schauen will – solche Leute soll es ja geben – und damit klarkommt, dass es halt keine 1:1-Verfilmungen der Spiele sind, dann kann man sich die Streifen durchaus “”antun””, finde ich. Wie gesagt: Teil 2 hat deutliche Schwächen und der Vierte ist ein Totalausfall, aber die anderen beiden finde ich durchaus solide.Ganz von aller Diskussion ab: Die Geschmäcker sind natürlich verschieden und man setzt andere Prioritäten. Für viele reicht es ja bereits, wenn viel geballert wird – Handlung oder Dialoge braucht es da gar nicht. Ich bin nun wirklich nicht der typische Hirnlos-Film-Schauer, aber ich kann durchaus auch an [b]Stirb Langsam 4[/b], [b]Armageddon[/b] oder halt [b]Resident Evil[/b] meinen Spaß haben. Tut doch auch gut, wenn man nicht nur Filme schaut, die einen danach noch stunden- oder gar tagelang beschäftigen.

Gast

@ XtremoAlso ganz ehrlich, die Resident Evil Verfilmungen von Anderson sind durch die Bank schlecht! Mit ihnen wird so gut wie kein Resident Evil Fan (zu denen ich mich auch zähle) glücklich, und auch der “”Normale”” Kinogänger, wird in den allermeisten Fäl

Xtremo
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Xtremo

Während ich Teil 1 und 3 als recht gute Actionfilme empfinde, der Zweier hingegen etwas schwächelt, aber noch okay ist, kann ich den bis dato letzten Film (Afterlife) nur als absoluten Dreck betiteln. So unfassbar viele Logikfehler/-lücken*, unglaublich dämliche Dialoge und schrecklich aufgezwungene “”Anspielungen”” und Gemeinsamkeiten mit [b]Resident Evil 4[/b] und dessen Nachfolger.Eins hat der Film jedoch trotzdem sehr gut gemacht: Die 3D-Effekte sind größtenteils richtig gut und zeigen, wie man 3D im Film einsetzen sollte – das Bild wirkt einfach realistischer und hat Tiefe. Trotzdem gibt’s auch hier einige dumme und aufgesetzte “”da fliegt was aus dem Bildschirm””-Szenen, welche mich persönlich extrem nerven, da sie viel zu oft verwendet werden und komplett unrealistisch wirken. Bei ‘nem CGI-Film kann man sowas gerne machen, aber nicht in einer Realverfilmung.Ach ja, noch zum eigentlichen Thema: Nach dem Unheil, welches Afterlife mit der Story der Filmreihe angerichtet hat, glaube ich kaum, dass der Fünfer gut wird. Für mich hört die Serie demnach einfach nach dem dritten Teil auf.*Ein gutes Beispiel direkt zu Anfang: Wesker spritzt Alice ein “”Serum””, welches sie ihrer übermenschlichen Kräfte (“”Telekinese””, Stärke, etc.) beraubt. Sofort danach stürzen die beiden mit einem Flugzeug ab, Alice ist natürlich komplett unverletzt und kickt trotzdem noch the shit out of everyone…[b]Resident Evil: Degeneration[/b] ist übrigens ein schlechter Witz, was die Animationen angeht. Da hab’ ich die Rendersequenzen aus den alten RE-Spielen besser animiert in Erinnerungen. Besonders Leon hat scheinbar einen Stock geschluckt. Herrlich, dass man sich traut, sowas zu veröffentlichen. Ansonsten finde ich den Film aber ganz ordentlich.[quote=cloud1492]Für einen angeblichen Serienfan sind seine Resi Filme aber absoluter Schrott.[/quote]Ich find den Ansatz eigentlich ziemlich gut. Die Filme sind im selben Universum angesiedelt, kopieren aber nicht die Spiele – warum auch? Die Story gibt’s bereits in den Spielen und ohnehin hätten die “”Fans”” wieder das typische “”Das Spiel/Buch ist besser””-Gejammer rausgehauen.Man muss das Ganze halt auch mal realistisch sehen: Ich als [b]Metal Gear Solid[/b]-Fan mache mir da auch nichts vor. Sollte es jemals einen oder mehrere MGS-Filme geben, müsste auch dort die Story angepasst/vereinfacht werden, weil man in einem Spiel einfach viel mehr Zeit und andere Erzählmittel zur Hand hat. Eine originalgetreue Umsetzung komplexer/langer Spielestorys kann ich mir nur als Serie vorstellen.

Gast

wenn er den wieder mit der fusion cam dreht werd ich mir den im kino ganz sicher geben…und mich dann wochenlang aufregen…aber hey, besser als gar keine beschäfftigung haben 🙂

spike
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spike

SCHEISSE! Nicht noch ein Resi-Film. Ich kotze……..

cloud1429
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cloud1429

Für einen angeblichen Serienfan sind seine Resi Filme aber absoluter Schrott. Habe mir zum Glück kein einzigen im Kino angesehen.Das Einzige was mir bisher an seinen Filmen gefällt ist, dass Umbrella nicht drauf geht, weil sie Pleite gemacht haben.Ansonsten lese ich lieber die Romane, die sind schön Detailgetreu und sogar gruselig, also genau das Gegenteil der Filme.Für mich sind die Resi real Verfilmungen nichts weiter als teure B-Movie Ware.Ich freue mich mehr auf die Fortsetzung des Animationsfilm, den würde ich mir sogar im Kino anschauen!

Weyland
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Weyland

Tatsächlich hat Anderson nur beim 1. und 4. Teil Regie geführt. Die anderen hat er allerdings alle produziert und das Drehbuch geschrieben. Ich hatte für den fünften auf einen richtigen Reboot gehofft. Mit neuem Autor und einem frischen Regisseur hätte das zumindest interessant werden können. Mit den Spielen haben die Filme, bis auf den Namen, doch schon lange nichts mehr zu tun. Deshalb fand ich auch Degeneration guckbar, der ist wenigstens halbwegs Kanon.

pwndius_pilatus
I, MANIAC
pwndius_pilatus

Die Resi-Filme sucken ultra. Ich meine…Wesker im letzten Teil…oder ganz zum Schluss “”macht euch bereit…denn ist der Kampf eures Lebens…”” WTF?!?!?! Selbst Trash-Filme haben bessere Dialoge..oh..moment, da haben wirs ja!Der erste war gut, der Rest furchtbar.Der fünfte Teil der Videospiel-Reihe hatte langsam schon ähnliche Ansätze…Bis jetzt konnten mich nur Postal und SH als Verfilmung überzeugen. Und wird es mit dem nächsten Teil wieder tun.

Oliver Gruener
I, MANIAC
Oliver Gruener

Hey, Degeneration als Machwerk zu bezeichnen ist ja wohl mal dreist! Der Film ist wirklich gut!Aber ich mag auch die Resi Spielfilme ziemlich gerne, selbst wenn insbesondere der letzte objektiv doch ziemlich schlecht war.Und PS: Ich habe mir den Silent Hill Film wegen des ganzen Lobes damals unbesehen gekauft und fand den total langweilig. Einzig der Stil war gut. Aber insgesamt total überbewertet.

Morolas
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Morolas

Ich persönlich finde den ersten Resi Film am besten…denn dieser hate 2-3 Schockmomente.Die anderen sehen zwar besser aus, sind aber nur action Filme mehr nicht…Ehm… Event horizon finde ich Weltklasse von Anderson, besser als spehreDie 2. Beste Videospielverfilmung nach Silent Hill istMortal Kombat 1 von Anderson.Ich fand es genial das er Reptile mit einbezogen hat und das noch auf eine coole Art.@metrognomeWills du lieber das der Uwe die Filme dreht :o)

dr.jones
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dr.jones

Die filme sind Okay. Aber kein Resident Evil! Also der Regisseur hält sich ja in scheinbar all seinen Filmen an die Perfekte Zeitvorgabe von 1,5 Stunden.Das war schon bei dem ersten AVP ein großer Fehler. Als der Film anfing war er vorbei. Keine gute Idee wenn im Titel das Wort „Alien“ vorkommt. Bei RE sollte man einfach das Spiel spielen, vielleicht auch noch das Buch lesen und ein altes großes Haus mit Kameras an abgefahrenen stellen und Winkeln bestücken. Aber nein die Zielgruppe braucht Models und den ganzen Müll der viel Kohle kostet. Einen großen Teil von RE machen die Zombies aus die irgendwie viel zu glatt aussehen (wenn man sie dann mal sieht!) damit der Film eine Jugendfreigabe bekommt und so mehr Kohle einspielt. Klar wollen alle Geld machen aber wenn ein Film unter dem ganzen Mist leidet und nix mehr mit der Vorlage gemeinsam hat ist das irgendwie Sinnfrei. Da hatte „28 Tage später“ mehr von RE als alle Filme zusammen.Ich finde seine Filme nicht schlecht aber sie erinnern mich immer an Lieder die für das Radio gemacht werden. 3 Minuten lang, eingängig, leichte kost für jedermann und dann geh ich aus dem Kino und kann nix darüber erzählen. Wie gesagt „Die Filme sind okay.“