Nach der Präsentation der E3-Gameplaydemo von Uncharted 4: A Thief’s End hat sich Creative Director Neil Druckmann gegenüber Gamespot zur Erzählweise des Spiels geäußert. Demnach verlasse man dessen traditionell lineare Struktur – werde aber auch nicht Open World, sondern sei vielmehr “breitgefächert linear”.
Man wolle damit laut Druckmann eine spezielle Art von Spannung und Glaubwürdigkeit erzeugen. Er führt dabei das Beispiel eines Open-World-Titels an, bei dem der Kamerad gerade um sein Leben kämpft, der Spieler aber gleichzeitig noch fünf Nebenaufgaben bewältigen könne. Für Naughty Dog stehe die erzählte Geschichte nunmal ganz oben und man wolle selbst deren Tempo bestimmen.
Uncharted 4: A Thief’s End wird im Laufe des nächsten Jahres für PS4 erscheinen.
Gears of War ist was die Spielmechanik angeht nach wie vor die Speerspitze der Third Person Shooter. Daran wird auch der 4. Uncharted Teil nichts ändern können. Trotzdem freu ich mich schon wie ein Schnitzel darauf.
Spielerisch bestenfalls durchschnittlich im Vergleich zu welchen anderen 3rd Person Shootern?Auf den höheren Schwierigkeitsgraden bzw. dem Höchsten spielen sich die Gefechte sehr dynamisch, was in der Form nicht viele 3rd Shooter bieten, wo man stur in der Deckung ausharrt, die Gegner der Reihe nach erledigt.Ansonsten spielbares Popcorn Kino, ja.
Ich empfand die Vorgänger spielerisch bestenfalls als durchschnittlich, inszenatorisch und atmosphärisch spielen sie aber in der gehobenen Liga, ohne Zweifel. Spaß gemacht haben sie mir also trotzdem.Das auf der E³ gezeigte Material hat es zudem geschafft mir immer noch Appetit auf mehr zu machen. Und das ist doch schon mal ein guter Anfang.
Es ist im positiven Sinne spielbares Popcorn Kino. Und das macht ND einfach sehr gut. Und mit einem hervorragenden Auge für kleine Details.
Durch Openworld würde man nur die Story aus den Augen verlieren.Uncharted mag nicht die einfallsreichte Story haben, wird aber sehr unterhaltsam erzählt.Da sollte weiter der Fokus liegen neben Präsentation und schnörkeloser Spielweise.
uncharted ist für sich eigenständig. eine open world ausrichtung würde die geschichte und action verwässern. solange das spielkonzept das bietet was man von einem uncharted teil erwartet, finde ich die linearität nicht weiter schlimm.
nach wie vor, kleine details fand ich hier viel mehr hammermäßig. klar, sieht hervorragend aus.aber man achte mal darau, wie perfekt die interaktion mit npcs auf dem markt ist. animationstechnisch einfach klasse.
Wenn es mit so weitläufigen Arealen dermassen gut aussieht,dann kann man sich in den nächsten Jahren auch in Sachen Open World noch auf einige gefasst machen.
Gut so, das kommt der grafischen Qualität entgegen und nach 2015 haben die meisten Spieler vermutlich erstmal genug vom Open Word Genre.