Howl – im Test (Switch)

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Auch wenn Ihr noch nie von Entwickler Mi’pu’mi Games gehört habt, seid Ihr vermutlich schon mit dessen Arbeit in Kontakt gekommen. Denn neben ihren eigenen Indie-Adventures The Lion’s Song und The Flower Collectors hat das Studio bereits Hand anlegen dürfen an bekannte Marken wie Hitman, Control und Anno 1800. Seine neueste Eigenentwicklung ist vor allem für Fans der kurzweiligen Square-Enix-Knobler wie Hitman GO interessant.

In einer Märchenwelt, in der Menschen durch ein Heulen in Wölfe verwandelt werden, schlüpft Ihr in die Rolle eines tauben Gelbkäppchens. Jedes Level besteht aus einer bildschirmfüllenden Schachbrett-Arena mit einigen Hindernissen, ein paar Bestien-Gegnern und meist einem Zielpunkt. Pro Runde habt Ihr bis zu sechs Aktionen, die Ihr in Ruhe planen dürft. Doch bei jedem Schritt, Pfeilschuss oder Schubser bewegen sich auch die Waldmonster auf Euch zu. Das ist anfangs noch simpel, später haben Feinde jedoch mehr Leben, attackieren Euch sofort bei Sichtkontakt oder werden erst aufgedeckt, wenn Ihr Euch ihnen gefährlich nähert. Meistert Ihr die kompakten Missionen in der vorgegebenen Rundenzahl oder erledigt Ihr genügend Gegner, schaltet Ihr über optionale Wege Spezialfähigkeiten wie eine ­Rauchbombe und Superjumps frei oder levelt diese auf. Aktiviert Ihr den hilfreichen Assistenzmodus, erleichtert dieser die Übersicht in der Planungsphase, weil Ihr die Reaktionen Eurer Gegner bereits vor der Ausführung angezeigt bekommt. Da die Waldbewohner klaren Regeln folgen, sind die Passagen auch ohne frustrierendes Trial & Error lösbar.

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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Zum Glück gab es für die Switch eine Demo – bin wohl zu doof für das Spiel und schon im Tutorial gescheitert 🙈