Ace Golf – im Klassik-Test (GC)

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Die Golfschwemme hält unvermindert an, Gamecube-Besitzer bekommen gar einen Konsolen-exklusiven Titel spendiert: Ace Golf erscheint (im Gegensatz zu den Multi-Titeln Tiger Woods und Outlaw Golf) nur für den Würfel unter dem Eidos-Exoten-Label Fresh Games. Die Entwickler haben sich ihre Inspirationen offensichtlich bei Sonys Hot Shots Golf-Serie geholt: Mit einer Reihe knuffiger, dezent japanisch aussehender Sportler schlagt und puttet Ihr den kleinen weißen Ball über sechs Kurse. Neben Loch- und Schlagspiel gibt’s die ‘Missionen’, bei denen Ihr kleine Aufgabenstellungen wie die Erfüllung von Einlochquoten angeht und Minispiele bestreitet, z.B. die beste Annäherung ans Loch mit einem Schlag. Im Karriere-Modus tretet Ihr zu zahlreichen Turnieren an und ergattert mit Euren Erfolgen neue Plätze, Golfer und praktische wie neckische Gags und Extras.

Geschlagen wird ähnlich wie bei Tiger Woods: Mit dem C-Stick holt Ihr aus und sammelt Schwungkraft. Im korrekten Moment drückt Ihr dann nach vorne, um den Ball fliegen zu lassen. Wichtig ist dabei, die unten im Bild angezeigte Trefferzone zu erwischen – wer durch nervöse Wackler zuviel Drall reinbringt, landet schnell im Rough oder Bunker.

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