ATV Offroad Fury 3 – im Klassik-Test (PS2)

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Die ATV Offroad Fury-Serie hat in Europa seit jeher einen schweren Stand: Das Debüt erschien noch planmäßig über Sony, der ­Nachfolger kam aufgrund der Entwickler­übernahme in Europa mit Verspätung bei THQ ­unter. Noch viel länger ­gebraucht hat jetzt der dritte Teil, bis sich nun Codemasters erbarmte.

Stammten die ersten beiden Episoden von den Rainbow Studios, ging der Auftrag diesmal an die Rennspielkenner von Climax (u.a. MotoGP für Xbox) – spielerisch wirkt sich der Wechsel allerdings nicht aus. Wie immer flitzt Ihr mit kleinen, aber PS-starken Vierrädern über allerlei unebenes Gelände. Je nach gewählter Meisterschaft oder Karriere gebt Ihr Euer Können auf künstlich errichteten Kursen vor einer Stadionkulisse zum Besten oder saust über Rundstrecken, die sich aus dem natürlichen Gelände ergeben. Wichtig ist neben einer präzisen Lenkung das ‘Vorladen‘, durch das Ihr mittels Gewichtsverlagerung die Sprungweite beeinflusst, um so möglichst optimal Unebenheiten im Terrain auszugleichen.

Neben den Meisterschaften könnt Ihr auch bei Freestyle-Events Euer Trickkönnen zeigen, Checkpoint-Rennen bauen oder gegen Kumpels zu ATV-Ballspielen antreten.

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