Auto Destruct – im Klassik-Test (PS)

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Ärger in der Polygon-Groß­stadt: Die Lazarus-Sekte überzeugt City-Bewohner durch Bomben, Raketen und Mord davon, daß es im Jenseits am schönsten ist. Um die verrückten Jünger (oberstes Gebot: Ich töte, also bin ich!) einzubuchten, steigt Ihr auf’s Gaspedal Eures Science-fiction-Streifen­wagens und jagt anhand eines Kompas­ses die Unruhestifter quer durch Hafen­ und Stadtpark. Von der Vogelperspek­tive bis ins Cockpit sind vier Blickwinkel möglich – letzterer läßt Euch am authentischsten um den Block düsen und vermittelt echtes Cop-Feeling.

Das Hauptquartier meldet Euch per Funk die aktuellen Krisenherde; Ihr schlittert völlig frei durch die Stadt, um Helis abzu­schießen, Entführer-LKWs zu verfolgen oder herrenlose Waffen­syste­me wie MGs und Raketen an Bord zu hieven. Als Sub­unternehmer seid Ihr allerdings für den Wagen verantwortlich: Bei nervösem Blinken der Zustandsleiste oder drohender Benzin-Dürre steuert Ihr auf eine der Werkstätten zu, die gegen Bar­zahlung das Gefährt wieder flottmachen. Nach ­jedem der verschachtelten Einsätze ­speichert Ihr auf Karte oder notiert ein Paßwort, während der Jagd auf die fehlgeleiteten Gottes­anbeter hört Ihr flotte ”Stra­ßen von San Fran­cisco”-Grooves.

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