Bartlow’s Dread Machine – im Test (Xbox One)

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In Sachen Präsentation spielt der Twinstick-Shooter ganz oben mit: Den mechanischen Unterhaltungsmaschinen des frühen 20. Jahrhunderts nachempfunden, lenkt Ihr auf festgelegten Gleisen eine Metallfigur und wehrt anrückende Feinde ab.

Audiovisuell ist das Geschehen ausgesprochen stilsicher umgesetzt und bietet vor allem jede Menge Schauwert, der spielerische Aspekt geriet dagegen eher mittelprächtig: Schnell verhakt Ihr Euch auf den Pfaden und im Trubel fällt der Überblick schwer, außerdem hält sich die Abwechslung in Grenzen – für einen Durchgang (gerade im lokalen Koop-Modus) lohnt es sich aber allemal.

Ungewöhnlicher Twinstick-­Shooter – sehenswert inszeniert, spielerisch leider etwas hakelig.

Singleplayer65
Multiplayer
Grafik
Sound