Black Skylands – im Test (Xbox Series X)

1
1261
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:, , , ,
USK:
Erschienen in:

Viele Jahre nach einer Katastrophe hat sich die Erde in Tausende kleine Inseln aufgesplittet, die am Himmel schweben und dort von den Resten der Menschheit besiedelt werden, deren Steampunk-Volksstämme sich nicht ganz grün sind. Als junge Eva steht Ihr zwischen den Stämmen und habt Rache an den ”Geächteten” im Sinn, die Euer Leben durch einen Überfall besonders ramponiert haben. Und weil das noch nicht genug ist, tauchen bald auch mysteriöse Kreaturen auf…

Das ist der Hintergrund für ein überraschend episches Aben­teuer, dessen gepixelte Szenarien Ihr als kleines Sprite aus der Vogelperspektive erkundet. Plaudereien mit freundlichen und feindlichen Gesellen finden in Textform statt, bei Missionen mit festem Untergrund wuselt und ballert Ihr mit typischer Twinstick-Steuerung herum. Außerdem verwendet Ihr Hilfsmittel wie einen Enterhaken, um den Abgrund zwischen schwebenden Inselbrocken zu überwinden, auch wenn die Steuerung Euch hier manchmal einen Streich spielen kann.

Regelmäßig tuckert Ihr mit einem Luftschiff durch den Himmel und führt Schlachten mit Widersachern, was zwangsläufig deutlich träger vonstatten geht. Das klingt so weit wie ein typisches Actionspiel, doch Black Skylands hat einiges mehr zu bieten: Ihr baut etwa Eure Basis aus und könnt dann gesammelte Ressourcen für Upgrades nutzen, Ihr verbessert Schiff und ­Waffenarsenal, geht auf Schatzsuche oder befreit andere Inseln – zu tun gibt es hier eine ganze Menge.

Zurück
Nächste
neuste älteste
Gast

Das bringt so ziemlich fast alle Saiten bei mir zum klingen. Da hab ich Bock drauf.
Schade, das es nicht sauber läuft. Auf der Switch isses wohl ähnlich, wobei es dort ein guter Kandidat für eine physische Version wäre.

Hmmm … eigentlich wollte ich Alan Wake 2 nach AC:Mirage angehen, aber das hier reizt mich schon irgendwie …