Bloody Good Time – im Test (360)

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Eigentlich hat Bloody Good Time alle Zutaten, um als etwas anderer Ego-Shooter zu punkten: Die Szenarien (diverse B-Film-Kulissen), die Waffen (von der Bratpfanne bis zur Strahlenpistole) und Gimmicks wie aufstellbare Fallen sind prinzipiell nicht schlecht. Außerdem hatten die Entwickler noch andere Einfälle, die sich auf dem Papier originell anhören: So werdet Ihr schon einmal unterschiedlich stark belohnt, je nachdem, mit welchem Meuchelwerkzeug Ihr die Rivalen erwischt. Außerdem zeigt Euer virtueller Killer-Schauspieler ungewöhnliche Regungen wie Hunger oder Müdigkeit – regelmäßige Pausen sind Pflicht. In der Praxis sorgt das aber dafür, dass die Matches zäh und konfus werden – sofern Ihr online überhaupt mal Gegner findet…

Ungewöhnlicher Ego-Shooter mit (zu) vielen Ideen, die sich gegenseitig torpedieren.

Singleplayer5
Multiplayer
Grafik
Sound