BOXBOY! + BOXGIRL! – im Test (Switch)

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Als sich Nebenfigur Qudy – der ”lange” Block – zum ersten Mal gebückt hat, um durch eine Tür zu gehen, musste ich tatsächlich laut lachen. Ich finde die Animation so grandios, dass ich sie zuerst meiner Freundin, dann einem Kumpel zeigte – beide waren zwar nicht so begeistert wie ich, honorierten die darin liegende Komik aber durchaus. Qudy ist wie Hauptfigur Qbby ein Blockwesen, nur eben doppelt so hoch: Habt Ihr die erste Story-Kampagne mit Qbby durch, schaltet Ihr eine weitere mit Lulatsch Qudy frei – an ihm sehen die freispielbaren Kostüme und Acce­ssoires (vom Zwirbelbart über den Schnorchel bis zur Latzhose) noch alberner aus! Außerdem kann er sich nach links und rechts kippen – und fügt der blockigen Knobel-Logik eine frische Komponente hinzu.

Für alle BoxBoy!-Neulinge ein kurzer Crashkurs: Der hier getestete Switch-Titel ist der vierte Teil der Reihe, alle drei Vorgänger waren 3DS-exklusiv (und richtig gut). Auf Knopfdruck schiebt Ihr aus Eurer viereckigen Figur einen oder mehrere ­Blöcke heraus und knobelt Euch so durch kurze Denksport-Levels – Ihr könnt ”Kletterhaken” bilden, duckt Euch vor Lasern, aktiviert Schalter, benutzt Trampolins, etc. Neu sind eine separate Koop-Kampagne (die man weniger spaßig auch allein spielen kann) und viele Hilfs-Items, die Ihr aufgrund der niedrigen Schwierigkeit aber nicht braucht.

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