Bubble Bobble 4 Friends – im Test (Switch)

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Taitos Bubble Bobble aus dem Jahre 1986 ist heute nicht mehr so präsent wie Space Invaders oder Pac-Man, trotzdem gehört das niedliche Dino-Blasen-Spektakel zu den großen ­Arcade-Klassikern der 1980er. Und genau daran möchte Bubble Bobble 4 Friends jetzt anknüpfen: Jeder der 50 ­Levels ist einen Bildschirm groß und gilt als gewonnen, wenn alle Gegner besiegt sind. Dafür spuckt Ihr bunte Blasen: Die schließen Gegner ein und Ihr bringt sie dann mit Horn oder Zacken zum Platzen. Als Belohnung gibt es ­Früchte, die Eure Punktzahl nach oben schnellen lassen.

Wie der Titel zart andeutet, ist der Vierspieler-Modus ein zentrales Element der neuen Bubble Bobble-Episode: Im Team wird es chaotischer, aber auch spaßiger. Alle zehn Levels nehmt Ihr es mit einem Bossgegner auf. Ist der besiegt, bekommt Ihr ein Upgrade – Elektroblasen oder ein besonders weitreichender Schuss ergänzen Euer Aktionspotenzial. Dafür passiert in den Levels selbst wenig Überraschendes: Plötzlich auftauchende Goodies, Extrablasen und vor allem den unerbittlichen Supergegner, wenn Ihr zu lange braucht, sucht Ihr vergebens. Lediglich die EXTEND-Buchstaben des Originals sind vertreten.

Stichwort Original: Das Automatenspiel von 1986 ist enthalten, allerdings ohne irgendwelche Darstellungs- oder Speicher­optionen. Habt Ihr die 50 neuen 4 Friends-Levels geschafft, dürft Ihr sie noch einmal auf einer höheren Schwierigkeitsstufe mit leicht veränderten Layouts ­angehen.

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Deroy
I, MANIAC
Deroy

Wow..40€.
Spiele auf der Switch sind teilweise unverschämt teuer. Für 4,99 würd ich es als Spiel für launige Klo Sessions vllt mitnehmen ?

ShadowXX
I, MANIAC
ShadowXX

Es fehlt irgendwie das das Ding 40 Euro kostet und damit völlig überteuert ist.