Meinung & Wertung
Ulrich Steppberger meint: Lust auf Frust: Sieht man von der Grafik ab, die nun nicht mehr durch PS2-übliches, augenunfreundliches Flimmern geplagt wird, gleicht sich Burnout auf beiden Konsolen wie ein Ei dem anderen. Somit bleiben die guten Seiten wie das rasende Tempo und die schick designten Strecken ebenso erhalten wie die Problempunkte: Immer noch lauft Ihr ständig Gefahr, urplötzlich und ohne richtige Ausweichmöglichkeit von eigentlich unbeteiligten Zivilfahrzeugen abgeschossen zu werden – das passiert zwar gelegentlich auch den CPU-Gegnern, doch die haben trotzdem gerade zum Rennende hin weniger Probleme damit. Seid Ihr gewillt, dieses Frustpotenzial hinzunehmen, liefert Burnout spannende Rennunterhaltung.
Feiner Geschwindigkeitsrausch mit kleinen Mängeln: Trotz guter Kontrolle sorgen häufige Unfälle für Frustgefühle.
Singleplayer | 81 | |
Multiplayer | ||
Grafik | ||
Sound |
“Keine open world, sondern einfach nur geradeaus im affenzahn!”
-Dem hab ich nichts mehr hinzuzufügen! Spitze!
Teil 1 hatte ich nie gespielt, aber Teil 2 auf dem Gamecube war der Wahnsinn und ist bis Heute noch eines meiner liebsten Rennspiele.
@greenwade und ein technosoundtrack von dem ich herz Rythmusstörungen bekomme…
“Keine open world, sondern einfach nur geradeaus im affenzahn!”
und dazu noch fette tripple a grafik! 🙂
@propainprovider, das ist leider ziemlich mittelmässig…
@tetsuo01
Bin erst mit burnout 2 eingestiegen, aber das hat richtig geknallt. Die geschwindigkeit hat einen ins sofa gedrückt. Genau sowas bräuchten wir heutzutage mal wieder. Keine open world, sondern einfach nur geradeaus im affenzahn!