Bust-a-Move 3 – im Klassik-Test (SAT)

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Meinung & Wertung

Christian Blendl meint: Die neueste Blasen­knobelei ist im Grunde nur ein sorgsam ausgetüfteltes Remake der Vor­gänger: Zwar erlaubt Euch die Einbeziehung des oberen Randes einige neue Kniffe (so könnt Ihr überflüssige Bälle einfach ”entsorgen”), doch spielerisch wirkt sich diese Neuerung nur ­minimal aus. Die neuen Cha­raktere sind nur grafisch unterschiedlich, nach wie vor spielen Fans mit dem knuddligen Bub. Durch die Vielzahl an neuen Spielfeldern, die von eifrigen japanischen Fans entworfen wurden, kommt allerdings deutlich mehr Abwechslung in’s Spiel. Wer noch nicht Bla­sen­fanatiker ist, kauft die neue Version, Besitzer des Vorgängers dagegen müssen abwägen, ob die spärlichen Verbesserungen das Geld wert sind. Nach wie vor ist Bust-a-Move ein absolutes Genre-Highlight.

Dezent aufgebohrter Geschick­lichkeits-Klassiker, der nach wie vor konkurrenzlos gut ist – alleine oder zu zweit.

Singleplayer88
Multiplayer
Grafik
Sound
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