Chronovolt – im Test (PSV)

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Warum Sony Chronovolt als Gratis-Dreingabe zum Vita-Start von PlayStation Plus auserkoren hat, vermag sich nicht zu erschließen: Als Paradebeispiel für die Vorzüge des Handhelds taugt die grobschlächtige Kugelei nicht. Entfernt an Marble Madness erinnernd, navigiert Ihr Eure Heldin in einem menschenhohen Ball durch die Umgebung, weicht Hindernissen aus und löst schlichte Rätsel. Stürzt Ihr ab, spult Ihr per Touchscreen-Druck die Zeit ein Stück zurück. Das unspektakuläre Geschehen wird durch eine geringe Bildrate, unvorteilhafte Kameraführung und träge Steuerung sowie gelegentliche Bugs nervig, den Vogel schießt aber eine andere Sache ab: Um in späteren Levels die Bestzeiten zu knacken, braucht Ihr andere Kugeln – und die kosten extra.

Rollt eine Kugel durch hindernisreiche Levels – die mäßige Technik nervt.

Singleplayer4
Multiplayer
Grafik
Sound