Company of Heroes 3 – im Test (PS5)

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Der dritte Ableger des Echtzeit-Strategie-Titels widmet sich erneut thematisch dem Zweiten Weltkrieg. Gleich zwei grundverschiedene Kampagnen sind an Bord. In Nordafrika legt Ihr Euch in acht klassisch aufeinanderfolgenden Missionen mit Rommels Armee an und lernt die vier einzelnen Fraktionen und deren Besonderheiten besser kennen. So kommt zum Beispiel die US-Luftwaffe mit Fallschirmjägern daher und die Britisch-Indische Artillerie setzt auf Panzer und Mörserangriffe. Die Italien-Befreiung ist hingegen eine Art Sandbox-Erlebnis.

Auf einer Oberweltkarte erobert Ihr Ortschaften, Flugfelder und Häfen zurück, verdient so mehr Ressourcen, um Einheiten zu kaufen. Die helfen Euch, die Karte aufzudecken, einen Stützpunkt vor dem Angriff zu schwächen oder sind dann auch in der Mission als ­Hilfe verfügbar. Dabei trefft Ihr Entscheidungen für Eure Kommandeure, wodurch sich dann spezielle Upgrades freischalten lassen. Schlägt die KI zurück, dürft Ihr auf denselben Karten erneut Kämpfe als Verteidiger austragen, was langfristig öde wird. In den Echtzeitschlachten befehligt Ihr etliche Truppeneinheiten. Der Einsatz der Sonderfähigkeiten wie Granatenwürfe oder das Legen von Minen ist ebenso wichtig wie das Deckungsspiel mit Panzern und Sandsäcken. Die Steuerung ist durch Radial-Menüs ordentlich gelöst; wenn Ihr jedoch mehrere Einheiten gleichzeitig bewegen wollt, gerät das zu einer meist sehr unpräzisen Fummelei.

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Amigajoker
I, MANIAC
Amigajoker

Seit ich vor ca 20 Jahren dem PC als Spielemaschine begann die Konsolen vorzuziehen, ist der Strategiebereich immer wieder die Spielesparte die ich an Konsolen vermisse.
Nach Eurem Test hier warte ich wohl besser bis es im Sale landet. Das ich zu War Mongrels bislang keinen Test irgendwo finde, lässt nichts gutes ahnen 🤦🏻‍♂️