Cross Edge – im Test (PS3)

Crossover-Rollenspiel: Gust, Idea Factory, Nippon Ichi und Capcom haben sich zusammengetan, um beim Entwicklerstudio Compile Heart ein Crossover der Superlative zu schaffen: Helden und Schurken aus &rdquoDarkstalkers&rdquo, &rdquoAtelier Marie&rdquo, &rdquoMana Khemia 2&rdquo, &rdquoAr Tonelico&rdquo, &rdquoSpectral Souls&rdquo und &rdquoDisgaea&rdquo tummeln sich gemeinsam mit ein paar neuen Protagonisten in den Welten von &rdquoCross Edge&rdquo. Allerdings sind Kampfsystem unn&oumltig komplizert, die 2D-Grafik bei der Konkurrenz sch&oumln wesentlich sch&oumlner gesehen und die lebensnotwendige Speicherfunktion in den Men&uumls versteckt.

+ viele mehr oder minder bekannte Figuren
+ alternativ auch mit japanischen Sprechern
+ massig Fanservice (steckt Eure vielen weiblichen Charaktere in Bikinis und Badeanz&uumlge)

– komplex-kompliziertes Kampfsystem
– un&uumlbersichliche Men&uumlstruktur
– schwache 2D-Grafik

Weniger komplizierte Spielsysteme und aufgeräumtere Menüs hätten gutgetan – so ist das RPG nur etwas für Fans der Vorlagen.

Singleplayer		59
Multiplayer
Grafik
Sound