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Hier kommt das von den Entwicklern besonders herausgestellte ‘Trust & Fear’-System ins Spiel: Auf Tastendruck gelangt Ihr in ein Menü, in dem Ihr den Gemütszustand, die Lebensenergie und den aktuellen Vertrauenslevel Eurer Mitstreiter abfragt. Je nachdem, wie Ihr Euch gegenüber dem restlichen Team verhaltet, reagieren die CPU-gesteuerten Kameraden mit bedingungsloser Gefolgschaft oder starkem Misstrauen. In letzterem Fall könnt Ihr Euch Eures digitalen Lebens nicht mehr sicher sein – ein wahnsinniges Mitglied greift schon mal zur Waffe und knallt Euch kaltblütig ab.
Damit es nicht soweit kommt, müsst Ihr Eure Begleiter hegen und pflegen: Händigt ihnen Waffen samt Munition aus, heilt ihre Verletzungen und achtet bei Feuergefechten darauf, dass Ihr sie nicht unter Beschuss nehmt – mehrere ungewollte Treffer outen Euch als infiziert, was einem Todesurteil gleichkommt. Sind Eure Kameraden dagegen frohen Mutes, greifen sie Euch hilfreich unter die Arme. Auf Tastenkommando reparieren Techniker lahm gelegte Stromversorgungen, Sanitäter frischen Eure Lebensenergie mit Injektionen auf und Soldaten unterstützen Euch mit gezielten Gewehrsalven – das Gros Eurer Missionsziele erreicht Ihr nur mit Teamwork.
Leider sind Eure Begleiter nicht vor einer Infektion mit dem Alien-Virus gefeit und so kommt es immer wieder vor, dass ein Mensch vor Euren Augen zu einem widerlichen Mutanten transformiert. Glücklicherweise findet Ihr in den insgesamt elf Abschnitten reichlich Verstärkung in Form versprengter Soldaten, die sich Euch (mehr oder weniger) bereitwillig anschließen. Und Hilfe könnt Ihr dringend brauchen: In einigen Bereichen überrennen Euch verschiedenste Arten von Aliens, die sich nur mit einer geeigneten Taktik ausschalten lassen. So reichen bei kleineren Exemplaren einige Salven aus dem MG, bei dickeren Brocken müsst Ihr schon mit Flammenwerfer und Granaten anrücken.
Habe es mir damals ausgeliehen. Gebe dem Test recht. War zu schwer. Und zu undurchsichtig. Mir war nie klar was zu tun ist. Dementsprechend nie weit gekommen.
Ist leider damals völlig an mir vorbei gegangen. Keine Ahnung warum. Den Film fand ich klasse und als junger Teeny auch sehr gruselig.
Habs mir vor wenigen Jahren mal gebraucht zugelegt weil es auch an mir damals unbeachtet vorübergegangen ist.
Weit gespielt hab ich es (obwohl ich natürlich Fan des Carpenter Films bin) allerdings nicht, da es nicht wirklich gut gealtert ist.
zumal da eine lizenz sinnvoll versoftet wurde. als geistiger nachfolger zum film, macht das sinn und ist schlüssig zur handlung. hab es leider auh damals verpasst. würd ich mir glatt für die switch mal holen. *daumendrück*
die carpenter verfilmung von das ding (es gibt noch eine alte s/w version aus den 50ern) zählt für mich immer noch als einer der besten horrorfilme aller zeiten. alleine die musik und die plastischen effekte….unangefochten!!!
Hat mir gut gefallen auf der Xbox seiner Zeit solche Spiele in (AAA Qualität) fehlen doch schon merklich
Da frage ich mich über 20 Jahre später schon warum der Titel damals an mir vorbei ging?