Demon Gaze II – im Test (PS4)

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Der mächtige Lord ­Magnastar bezieht seine Kraft aus den Seelen unschuldiger Menschen, die in Energie umgewandelt werden. Dieses Schicksal hätte beinahe auch Euch ereilt, doch in letzter Sekunde rettet Euch ein Mitglied der Rebellion. Auf der Flucht stellt Ihr überrascht fest – Ihr seid ein Demon Gazer: Mit Eurem Auge bringt Ihr besiegte Dämonen unter Kontrolle. Dank dieser Fähigkeit haben die Rebellen endlich eine Chance gegen den miesen Herrscher. Um den zu stürzen, durchquert Ihr mit dämonischen Begleitern ganz klassisch Schritt für Schritt verzweigte Labyrinthe, um magische Kreise zu übernehmen, hiesige ­Dämonenherrscher in ihrer eigenen Dimension zu bezwingen und auf Eure Seite zu ziehen. Netter Nebeneffekt: Ihr werft wertvolle Klunker in die Kreise, um zu bestimmen, welche Gegenstände die daraus erscheinenden Gegner fallen lassen sollen. So besorgt Ihr neue Schwerter, Schilde, Rüstungen und… Unterwäsche. Zwar ist Demon Gaze II kein Fanservice-Ungetüm wie Monster Monpiece oder Dungeon Travelers 2, aber ebenso kein Kind von Traurigkeit. Auch, weil natürlich das Verhältnis des Protagonisten zu seinen weiblichen Begleitern eine durchaus wichtige Rolle einnimmt und diese beim Einsatz von Kristall-Upgrades gerne mal moderat kompromittierende Posen einnehmen. Da ist das Kampfsystem schon geradliniger: Ihr verdrescht Eure Gegner rundenbasiert, auf Wunsch lässt sich das Geschehen gehörig beschleunigen. Und wird es mal eng, lasst Ihr Eure Dämonen ihre wahre Form einnehmen – logisch, dass die Damen dann besonders kräftig draufhauen.

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