Die Hard: Vendetta – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

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Knapp ein halbes Jahr nahmen sich Die Hard Vendetta-Entwickler Bits Studios Zeit für die PS2- und Xbox-Umsetzungen ihrer First-­Person-Ballerei. Auf den ersten Blick blieb alles beim Alten: In der Rolle von Feinripp-Cop John McClane stürzt Ihr Euch in bester Ego-Shooter-Manier in einen tobenden Bandenkrieg, ­erforscht via Nachtsichtgerät sowie Schmuddel-Outfit heruntergekommene U-Bahn-Schächte und mischt ein chinesisches Kino kräftig auf. Wie gehabt müsst Ihr pro Mission mehrere Ziele (u.a. ‘Vermeide Zivilistenopfer’ oder ‘Unterstütze einen Polizeieinsatz’) erfüllen, um einen Level erfolg­reich abzuschließen.

Auf den zweiten Blick erkennt Ihr ­jedoch einige kosmetische Änderungen im Spielablauf (à la ‘Hier mal ein aggressiver Gegner mehr, dort eine durchschlagendere Waffe zusätzlich’) und den neu hinzugekommenen Multiplayer-Modus. In letzterem dürft Ihr Euch mit bis zu drei Feunden via Splitscreen in diversen Varianten wie ­‘Deathmatch’ oder ‘Capture the Flag’ vergnügen. An der faden Ruckel-­Optik hat sich leider nichts getan.

Trotz nettem Multiplayer-Zusatz nur leidlich spannende Ego-Ballerei mit wenigen Höhepunkten.

Singleplayer68
Multiplayer
Grafik
Sound