Disney’s Extreme Skate Adventure – im Klassik-Test (PS2 / Xbox / GC)

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Während ältere Trend­sportfreaks im nächsten Tony Hawk endlich handfeste Neuerungen finden, wurde die Technik des vorigen Teils kurzerhand für ein kindgerechtes Spin-Off-Projekt genutzt. Da für Disney’s Extreme Skate Adventure die üblichen Verdächtigen Mickey und Donald aufgrund ihres Konami-Engagements nicht zur Verfügung stehen, verpflichtete Activision kurzerhand ein anderes Filmtrio aus dem reichhaltigen Lizenzstall.

Neben einer Ladung fröhlich grinsender Kids gehen Akteure aus “Der König der Löwen”, “Toy Story 2” und “Tarzan” auf die Piste. Auch die Schauplätze orientieren sich eng an den Zelluloid-Vorlagen, weshalb Ihr z.B. Andys Zimmer oder diverse Dschungelszenarien wie den Elefantenfriedhof erkundet. Pro Film warten drei Levels auf Euch, an die die jeweiligen Figuren gebunden sind – frei wechseln können nur die Kids, die sich zudem auf einem Rummelplatz namens ‘Olliewood’ tummeln.

Steht Ihr auf dem Skateboard, erwarten Euch die üblichen Aufgaben: Saust frei durch die Landschaft und probiert Eure Tricks aus (für Kinder ist extra eine vereinfachte Steuerung eingebaut), bevor Ihr Euch per Knopfdruck bei Freunden Aufgaben abholt. Meist geht es darum, Objekte zu sammeln oder Aktionen auszulösen, nur selten sitzt Euch dabei ein Zeitlimit im Nacken. Spürt Ihr außerdem in einem Level 25 charakterspezifische Extras auf, schaltet Ihr für Euren Zeichentrick- oder Renderhelden besonders spektakuläre Moves frei.

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