Double Fine Happy Action Theatre – im Test (360)

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Nach der Kinect-Sesamstraße versucht sich Tim Schafers Studio erneut an einem familienfreundlichen Titel, der ganz auf Microsofts Bewegungssteuerung setzt. Double Fine Happy Action Theater entpuppt sich allerdings eher als mäßig netter Zeitvertreib denn als vollwertiges Spiel. So richtet sich ein Großteil der 18 Minispiele klar an ein sehr junges Publikum: Wenn das Wohnzimmer zum undurchdringlichen Dschungel, zur Schneelandschaft oder zum Lavasee mutiert, sind ältere Semester mangels konkreter Zielvorgaben schnell gelangweilt. Lediglich ein Breakout– und ein Space Invaders-Klon unterhalten länger. Immerhin fällt die Präsentation ebenso stilsicher wie stimmungsvoll aus und auch die Kinect-Abfrage ist gut gelungen.

Mehr Beschäftigungstherapie als Kinect-Spiel, das für Ältere kaum Anspruch bietet.

Singleplayer4
Multiplayer
Grafik
Sound