Dreamals – im Test (PS4)

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Niedliches Knobel-Hüpfen verheißen die Dreamals: Ihr steuert drei Tiere, die jeweils nur eine Laufrichtung beherrschen und bei Kontakt fusionieren. Dermaßen limitiert, müsst Ihr erst einen Schlüssel sammeln und danach den Ausgang erreichen. Ein wenig erinnert das Konzept an Soko-Ban und ist eigentlich ganz gewitzt, wirkt aber stellenweise undurchdacht und lässt Feinpolitur vermissen: So fühlen sich insbesondere Sprünge steif an und die Steuerung hakt gerne mal. Das ist unglücklich, denn schon eine Bewegung zu viel kann die Lösung verbauen und einen Level-Neustart erfordern, weil unverständlicherweise keine Rückspul-Funktion vorhanden ist – je komplexer die Aufgaben werden, umso frustrierender wirkt sich das auf Dauer aus.

Sympathische, aber nicht komplett ausgereifte Hüpf-Knobelei.

Singleplayer50
Multiplayer
Grafik
Sound