EyeToy: Monkey Mania – im Klassik-Test (PS2)

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Sony stopft nach langer Zeit eine Lücke im Sortiment: Während Nintendo-Jünger schon zum sechsten Mal mit Mario eine Party feiern, gab’s auf der PS2 bis dato kein vernünftiges Gesellschaftsspiel in dieser Machart. Da kein vergleichbar prominentes Sony-Maskottchen als Frontfigur exis­tiert, wird mit der Ape Escape-Primatenhorde eine schräge Alternative ausgepackt. Und weil sich die hauseigene USB-Kamera als familienfreundlich erwiesen hat, kommt das EyeToy natürlich gleich mit zum Einsatz – fertig ist Monkey Mania.

Genreüblich geht Ihr mit bis zu drei Kumpels oder CPU-Gegnern bei einem virtuellen Brettspiel an den Start: Statt Würfel wird ein Roulette bemüht, um die Felderzahl zu ermitteln, die der Primat Eurer Wahl vorrückt. Je nach Zielsymbol erntet oder verliert Ihr als Währung zählende ‘Pipo‘-Symbole, kauft Gegenstände und stellt den anderen Fallen oder absolviert eins von rund 50 Mini­spielen.

Letztere sind allesamt auf den Eye­Toy-Einsatz abgestimmt und werden mal hintereinander, mal gleichzeitig absolviert – das Spektrum reicht von einfachen Reaktionstests bis zu kniffligen Balance-Aufgaben.

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