FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

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Die Fußballweltmeisterschaft im eigenen Land wirft Ihren Schatten voraus. Sogar die ‘drohende’ Titelverteidigung des deutschen Rekordmeisters FC Bayern oder das packende Champions-­League-Duell Barcelona gegen Mailand treten in den Hintergrund, wenn in den deutschen Medien nur das Schlagwort ‘Torwartfrage’ fällt. Ob unnötige Demontage einer verdienten Tor­hüterlegende oder überfällige Wach­ab­lösung, das lassen wir an dieser Stelle außen vor – Fakt ist: Deutschland ­befindet sich im WM-Fieber und sehnt das größte Sportereignis der Welt mit Nachdruck herbei.

Videospielprimus EA springt wie gewohnt auf diesen Zug auf und stellt der dürstenden Zockergemeinde mit FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2006 das passende Lizenzspiel in die Läden. Wie der Name bereits verrät, ist alles drin, was mit der FIFA-Weltmeisterschaft zu tun hat: Ob Afrika-, Ozeanien- oder Südamerika-­Quali­fikation, legendäre Partien ­vergan­ge­ner WM-Turniere oder die End­runde selbst – logisch, dass Ihr dah nur mit den Nationalmannschaften in die ­virtuellen Stadien einlaufen dürft. Doch auch Teams, die in der Realität zu Hause bleiben müssen, wurden netterweise zum EA-Turnier eingeladen: Wollt Ihr also mit den Kameruner Löwen antreten oder die türkische Nationalelf auf den Rasen führen – kein ­Problem!

Doch starten wir im Trainingsmodus: Gewohntermaßen fällt dieser spärlicher aus als beim Referenzkick “Pro Evolution Soccer 5”. Anstatt zig Einzelprüfungen oder frei platzierbarer Freistöße dürfen lediglich ein freies Trainingsspiel, Ecken oder Freistöße aus festen Positionen geübt werden.

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