FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2006 – im Klassik-Test (PSP)

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Mit grossen Schritten nähert sich das Ereignis des Jahres: In wenigen Tagen geht’s los mit Fußball ­rund um die Uhr – soziale Kontakte werden vernachlässigt, Bier und Knabbereien in rauen Mengen konsumiert, die Couch zu Bett, ­Esstisch und Arbeitsplatz gleichermaßen umfunktioniert. Doch was, wenn man doch mal außer Haus muss? EA hat dieses Problem voraus geahnt und versorgt mobile WM-Fans mit FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2006 für Sonys PSP.

Wie schon auf den großen Konsolen trabt Ihr mit Nationalteams aus aller Herren Länder übers Grün und drescht in WM-Quali oder -Endrunde das Runde ins Eckige. Oder versucht es zumindest – anfangs sorgt nämlich die Festlegung auf die Spielerkontrolle via Analogknüppel für einige Umstellungsschwierigkeiten. Lediglich Taktiken dürft Ihr Eurer Mannschaft übers Digikreuz einimpfen. Die flotte ‘First Touch’-Steuerung sowie locker-lässige Übersteiger und Finten entlockt Ihr den schick modellierten Balltretern über die linke Schultertas­te. Während Training und Elfmeterschießen es erst gar nicht in die PSP-Fassung schafften, wurden die ­‘Herausforderungen’ verändert: Wählt eine Nationalmannschaft aus und kämpft Euch nach und nach über die Landkarte: Siege ohne Gegentore, Comebacks oder faires Spiel werden verlangt. Mehrspieler-Duelle warten ebenfalls: Online bolzt Ihr zu zweit ­drauflos, via Ad-Hoc-Verbindung messen sich gar vier Kicker.

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