Forza Motorsport 4 – im Test (360)

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Dass man bei realistischen Autorennspielen nicht für jeden Teil über fünf Jahre brauchen muss, beweist Turn 10 ein weiteres Mal eindrucksvoll: So sind ’nur’ 24 Monate vergangen, um den jüngsten Spross der Forza Motorsport-Serie an den Start zu bringen und ihn mit einer Reihe Änderungen zu versehen, die der von Enwicklerhäuptling Dan Greenawalt als ’Ode an das Automobil’ gedachten Raserei spürbar guttun.

Ohne zwei Dinge kommt kein Rennspiel aus – Autos und Strecken. Mit etwa 480 Boliden bietet Forza Motorsport 4 zwar weniger als die Hälfte des Fuhrparks vom großen Rivalen Gran Turismo 5, doch das dürfte die meisten Piloten nicht stören: Das Sortiment in den populären, schnellen Fahrzeugklassen ist nicht wesentlich geringer, dafür gibt es eben keine langweiligen Standard-Modelle japanischer Fabrikate im Dutzend. Nicht zu übersehen ist die gestiegene Anzahl von Tuning-Modellen sowie ein etwas größerer Fokus auf US-amerikanische Hersteller, schmerzlich vermisst werden jedoch richtige Porsches. Für Teil 4 verweigerte Rechteinhaber Electronic Arts deren Nutzung, deshalb gibt es statt ehemals fast 30 Vehikeln aus Zuffenhausen nur noch einen einzigen Flitzer in der RUF-Tuningvariante.

Beim Streckensortiment warten fünf Neuzugänge darauf, von Euch unter die Räder genommen zu werden. Der Hockenheimring (leider nur in der modernen Fassung) sowie Indianapolis (Oval und Infield-Kurs) sind nicht sonderlich spektakulär anzusehen. Das gilt auch für den Infineon Raceway und die ”Top Gear”-Teststrecke, die dafür aber mit interessanten Streckenführungen bzw. Kult-Faktor aufwarten können. Letzter Frischling im Bunde ist ein fiktives Kurstrio in den Berner Alpen, das auch grafisch mehr hergibt. Leider kappte Turn 10 aber ein paar Pisten des Vorgängers: So hat sich mit New York nun der letzte verbliebene Stadtkurs verabschiedet und auch die Langfassung der ’Rally di Positano’ ist verschwunden.

Somit überwiegen diesmal lizenzierte Kurse, die eher nach fahrerischen denn optischen Gesichtspunkten attraktiv sind, zumal es weiterhin keine Nacht- oder Regenszenarien gibt. Trotzdem nahmen die Entwickler das nicht zum Anlass, die Grafik zu vernachlässigen: Ein überarbeitetes Beleuchtungssystem lässt die Umgebungen eine Spur schicker aussehen, auch wenn bei den Asphaltreflexionen manchmal übertrieben wurde. In Laguna Seca etwa blendet die gleißende Sonne teils so stark, dass Ihr kaum noch den Kurs seht. Es glänzen auch die Automodelle, die es durchaus mit einigen Premium-Modellen von Gran Turismo 5 aufnehmen können und deutlich mehr Schadensoptik bieten. Irritierend ist lediglich, dass Kratzer im Lack und Beulen im Blech nicht nach und nach auftreten, sondern bei Kollisonen einfach plötzlich auftauchen. Außerdem hat von Haus aus jeder Flitzer sein eigenes modelliertes Cockpit samt funktionierenden Rückspiegeln und Gangschaltungsanimationen. Während diese Ansicht im Vorgänger noch recht klinisch und leblos wirkte, kommt nun dank stetiger leichter Bewegungen eine Menge Dynamik auf – hier stand sichtlich SHIFT 2 Unleashed Pate.

Auch unter der Haube haben die neuen Forza-Boliden mehr drauf. Die Fahrphysik wurde spürbar überarbeitet, es kamen u.a. Reifendaten von Pirelli zum Einsatz. Als Resultat lenken sich die Autos angenehm authentisch: Unterschiede zwischen den verschiedenen Antriebs- und Motorenkonstellationen sind deutlich wahrnehmbar und die beliebig zu- und abschaltbaren Fahrhilfen machen selbst die leistungsstärksten PS-Monster für Anfänger wie Vollprofis kontrollierbar.

Ein Kritikpunkt an Teil 3 war die lieblose Karriere, mit der Turn 10 Konsolen-Rennfahrer piesackte: Die wurde generalüberholt und fällt nun kurzweiliger aus. Bei einer Welt-Tour besucht Ihr vorgegebene Veranstaltungsorte (was allzu nervige Wiederholungen einzelner Pisten eliminiert) und tretet zu kürzeren Wettbewerben an. Zur Wahl steht einzig, mit welchen Vehikeln Ihr antreten wollt, daran passt sich auch das Gegnerfeld an. Ungeliebte Autoklassen werden Euch so (fast) nie aufgezwungen, in der Regel könnt Ihr einfach Euren Lieblingsflitzer aussuchen und dann damit loslegen. Neben normalen Rennen, die stets unter der Zehn-Minuten-Marke bleiben, sorgen eingestreute Alternativ-Disziplinen für Abwechslung: So sollt Ihr auch mal große Kegel von der Fahrbahn rempeln, beim ’Autocross’ einen Hütchenslalom absolvieren, innerhalb weniger Runden eine bestimmte Anzahl von Autos überholen oder Euch bei Mehr-Klassen-Rennen mit einem erweiterten Teilnehmerfeld die Piste teilen. Auch die altbekannten ’Eins gegen Eins’-Duelle wurden sinnvoll aufgemotzt: Auf der Nordschleife oder der Fujimi-Kaido-Bergstrecke fahrt Ihr nur noch einen Lauf gegen Euren Gegner, dafür tummelt sich auch langsamer Zivilverkehr auf der Etappe.

Was sich bislang so positiv liest, hat jedoch auch ein paar weniger geglückte Aspekte: So könnt Ihr zwar bei Forza Motorsport 4 alle möglichen Faktoren einstellen, um die Schwierigkeit und die damit verbundenen Preisgelder bzw. Erfahrungspunkte zu beeinflussen, doch ausgerechnet bei der Karriere gehört der Punkt ’Gegner-Stärke’ nicht dazu. Die wird automatisch geregelt und fällt überraschend niedrig aus, so dass selbst leidlich erfahrene Piloten wenig Probleme haben, die meisten Rennen zu gewinnen. Immerhin lässt sich das bei Einzelrennen ändern, das Verhalten der KI-Rivalen bleibt aber überall in einigen Belangen ähnlich: Sie neigen meist dazu, vor Kurven arg früh zu bremsen und sind rempelfreudig. So aggressiv wie ihre SHIFT 2-Kollegen verhalten sie sich zwar nicht, aber bei Überholversuchen Eurerseits ist es keine Seltenheit, dass der Kontrahent ohne Rücksicht die Ideallinie hält und Euch so der Platz ausgeht.

Neben der Welt-Tour und der altbekannten Meisterschaftsmatrix, durch die sich traditionellere Forza Motorsport-Piloten über Hunderte Läufe hinweg ackern können, motiviert der ’Rivalen’-Modus, bei dem Ihr vergleichbar zu Electronic Arts’ Autolog gegen die Zeiten realer Konkurrenten und Freunde antretet. Außerdem gibt es natürlich Online-Rennen, bei denen jetzt bis zu 16 Teilnehmer starten dürfen, und Auto-Clubs feiern ein Comeback. Nicht fehlen dürfen schließlich bewährte Forza-Elemente wie üppige Tuning-Optionen, leistungsstarke Editoren für Lackverschönerungen und das Online-Auktionshaus.

Eher als nette bis nicht weiter relevante Beigaben entpuppen sich die Kinect-Unterstützung und der Autovista-Modus. Die Bewegungssteuerung könnt Ihr bei Freundschaftsrennen oder der Autobeschau einsetzen (und dann schnell vergessen). Interessanter ist ihre Nutzung für Sprachkommandos zur Navigation in den teils verschachtelten Menüs und zum Headtracking: Habt Ihr die Einstellungen vernünftig hinbekommen, könnt Ihr Euch während der Fahrt durch Bewegen des Kopfes im Cockpit umschauen, was ordentlich funktioniert und tatsächlich das Fahrvergnügen etwas erhöht. Autovista schließlich ist der Anlaufpunkt für PS-Fetischisten, denn hier könnt Ihr in einem virtuellen Autohaus besonders detailreich modellierten Boliden unter die Motorhaube schauen, das Innere genau inspizieren und Euch interessante Details schildern lassen. Auf Wunsch gibt Jeremy Clarkson, Experte der britischen Kultsendung ”Top Gear“, seinen Senf im O-Ton mit Untertiteln ab und nimmt dabei teilweise kein Blatt vor den Mund. Schade nur, dass Autovista so sehenswert wie limitiert ist, denn nur gut zwei Dutzend Vehikel wurden dafür aufbereitet.

Letztlich ist Forza Motorsport 4 genau das, was Xbox-360-Rennfahrer erwarten konnten: eine kompetente Weiterentwicklung der Serie mit einigen willkommenen Verbesserungen, ohne wirklich zu überraschen. In manchen Aspekten wie beim Kurssortiment und der Abwechslung in den Wettbewerbstypen hat Gran Turismo 5 noch eine Nasenspitze Vorsprung, doch was den Fahrspaß und vor allem die Online-Anbindung angeht, ist Forza 4 ebenbürtig.

+ gewohnt hervorragendes Fahrgefühl ist noch ein wenig besser geworden
+ grafisch gelungen aufpoliert
+ Cockpit-Ansicht jetzt angenehm dynamisch
+ großer Fuhrpark, der übeweiegend auch tatsächlich interessante Vehikel enthält
+ ordentliche Streckenauswahl mit guten Neuzugängen
+ Karriere-Modus jetzt weniger monoton
+ Autovista-Fahrzeuge sehen atemberaubend echt aus
+ Kinect-Einbindung bei Headtracking gelungen

– einige Kurse unverständlicherweise gestrichen
– in der Karriere kann Gegner-Intelligenz nicht eingestellt werden
– CPU-Fahrer verhalten sich etwas rüpelhaft
– zwingend notwenidge Installation der zweiten DVD, um alle Inhalte nutzen zu können
– Menü- und Optionsstruktur teil unnötig eingeschränkt oder konfus

Thomas Stuchlik meint: Die Verbesserungen stecken im Detail: Forza 4 ist keine Revolution, sondern ein behutsames Update. An den wenigen Boliden im ’Autovista’-Modus hat man sich schnell satt gesehen. Auch die Kinect-Features sind eher ein Gimmick. Viel wichtiger ist mir die Unterstützung eines vernünftigen Lenkrads – damit sorgt Forza 4 für echte Freude auf dem Asphalt. GT 5 hat in Sachen Fahrverhalten und Force Feedback hier nur eine Nasenlänge voraus, auch die Zusammenarbeit mit Top Gear sorgt für spaßige Runden. Duelle mit der aggressiven Gegner-KI machen Laune, allerdings stellen die Burschen bei fehlerfreier Fahrt kaum eine Herausforderung dar. Optisch überzeugen die Fahrzeuge mit erstklassigem Detailgrad, lediglich die etwas bunte Umgebung und das Kantenflimmern sollten verschwinden.

Ulrich Steppberger meint: Stück für Stück geht es voran: Genau genommen ist Forza 4 eigentlich ’nur’ ein großes Update des Vorgängers, doch etwas anderes war realistisch nicht zu erwarten. Weshalb ich aber diesmal ein ”Super“-Gesicht aufsetze, ist schnell erklärt: Die Änderungen abseits der nochmals überzeugenderen Fahrphysik mögen nicht weltbewegend sein, haben einige Problemfelder aber konsequent verbessert. So vermittelt die Cockpit-Ansicht einen spürbar lebendigeren Eindruck und der Karriere-Modus nervt nicht mehr mit den immer gleichen langatmigen Wettbewerben. Die abwechslungsreichere Struktur lässt fast bis zum Ende nicht nach ärgerlich ist dafür, dass man keine Schwierigkeit einstellen kann und deshalb wenig gefordert wird. Zudem hätte ich mir gewünscht, dass Turn 10 bei den neuen Strecken etwas mehr Augenmerk auf attraktive Szenerien gelegt hätte, doch das kommt ja vielleicht in Teil 5. Auf jeden Fall ist Forza Motorsport 4 auch so ein würdiger Gran Turismo 5-Rivale.

Erstklassige Rennsport-Simulation, die gegenüber dem Vorgänger nicht viel ändert, aber gute Detailbesserungen liefert.

Singleplayer90
Multiplayer
Grafik
Sound
zockeraNdi
I, MANIAC
zockeraNdi

Ist doch ganz einfach : hat man NUR eine xbox spielt man Forza , hat man NUR eine ps3 spielt man Gran Turismo .

BlackHGT
I, MANIAC
BlackHGT

@Richie1982Oh ja.. Da gab es richtig Probleme bei Polyphony.Ich meinte das ich mal gelesen habe das zugegeben wurde das 2 Jahre (oder so..) verlohren gaganegen sind wegen Internen Problemen.Ich wollte damit auch nichts schön reden oder GT in schutznehmen.

Richie1982
I, MANIAC
Richie1982

@ BlackHGT Natürlich war die Bedingungen für die Entwicklung von Forza im Vergleich zu GT5 andere. Doch es lässt sich auch nicht abstreiten, dass sich Polyphony Digital hier ordentlich verkalkuliert hat. Ich glaube ein GT 5 wäre nicht schlechter geworden

BlackHGT
I, MANIAC
BlackHGT

@Richie1982:Das dieser Komentar kommen würde war mir bereits beim schreiben kalr :)Auf eine Art hast Du natürlich recht. Aber Du wirst mir sicher nicht wiedersprechen, dass es etwas anderes ist wenn man eine neue Grafikengine entwickeln muss, als wenn man

Gast

Forza ist schon gut, was mich an dem Spiel stört, ist der DLC. Es ist schon teilweise abartig, was da heutzutage abgeht. Erst kauft man ein teures Spiel und dann darf man für Zusatzkarren etc nochmal Blechen und das fast unmittelbar nach dem erscheinen eines Spiels.

sscore_riot
I, MANIAC
sscore_riot

das “ GranTurismo Feeling “ lässt sich sowieso nicht kopieren .. das Forza oder Shift oder Grid Feeling so gesehen wohl auch nicht..und daz..ist auch gut so!……….auf der nordschleife in die nacht rausche….VVVVRROOOOM;D

captain carot
I, MANIAC
captain carot

Man sollte mal daran denken, dass zwischen GT4 und 5 soviel Zeit liegt wie zwischen Forza 1 und 4. Na, fällt was auf? Forza hat sich wesentlich schneller weiter entwickelt. Auch wenn GT5 ein Top Spiel ist, Polyphony hat einfach zu viel gewollt, was man regelmäßig merkt.

chief wiggum
I, MANIAC
chief wiggum

“”… und für meine Frau bitte das zweit-beste Steak””

Richie1982
I, MANIAC
Richie1982

[quote]Bei GT5 musste ja von 0 angeffangen werden.Man müsste also die Zeit von Forza 2 auf 3 zum vergleich nehmen. [/quote]Dass man bei GT5 bei NULL angefangen hat, stimmt ja so auch nicht ganz. Wie soll man sonst die Importe von Autos und Strecken aus dem Vorgänger interpretieren?? 😉

captain carot
I, MANIAC
captain carot

@dmhvader: Neu war Gran Turismo auch nicht wirklich damals. Rennsimulationen waren damals einfach eher im PC-Sektor heimisch, während Konsolenraser eher Arcadelastig waren.Das einzig neue war damals die Menge an Autos.

BlackHGT
I, MANIAC
BlackHGT

Nun die “”nur”” zwei JAhre lassen sich damit erklären das Forza 3 bereits schon auf der Xbox360 läuft und somit ein grosser Teil schon bestehend war. So musst für Forza 4 nicht alle von 0 an neu gemacht werden. Nicht ohne grund hat man das gefühl Forza 3.5 zu Spielen. Bei GT5 musste ja von 0 angeffangen werden.Man müsste also die Zeit von Forza 2 auf 3 zum vergleich nehmen. @dmhvaderMir als Rennspeiel Fan ist es egal ob gut Kopiert oder selber erfunden. Hautsache es macht spass Runden zu drehen.Ausserdem was für Innoationen sollen da kommen es ist ein Racing Sim.

BlackHGT
I, MANIAC
BlackHGT

Für mich ist das Fahrverhalten teilweise etwas komisch. Wie komm ich dazu:Als Fahrer eines AlfaRomo 147 2.0 habe ich diesen natürlich gleich zu Beginn gekauft. Ohne Tuning fährt er sich aber etwas sehr rutschig. Sprich das Heck ist ziemlich unstabil. (Das ist mir bei vielen unterklassigen Fahrzeugen aufgefallen.) In Echt muss ich mir echt Mühe geben das, dass Heck überhaupt ausbricht. Erst wenn ich im Spiel den Forza-Riesen Spoiler Montiere dann kommt das Fahrgefühl langsam an die Realität heran. Bei den Besseren Fahrzeugen ist es besser, da kann ich auch kein Vergleich zur Realität machen. Leider :)PS: Ich spiele mit Lenkrad und Pedale. (Fanatec GT2)Was mich aber wirklich nervt, ist das ich nicht einfach mit dem Pad in den Menüs navigieren kann. Damit ich das Pad benützen kann muss ich das Lenkrad komplett abmelden und den Pad anmelden. Meisten geht nicht einmal das. denn der Pad wird dann immer noch als Controller 2 erkannt und die Box sagt mir das ich bitte Controller 1 wieder anschliessen soll.. ;( Also Spiel verlassen, Xbox ausmachen. Mit Kontroller anmelden Lackierung vom Auto gestalten. Speichern. Alles wieder abschalten und wieder starten mit dem Lenkrad… anders kriege ich das nicht hin.. bin ich zu Doof??@Suicide King: Stimmt, ich musste mir einen Stick kaufen für das Spiel meine 20GB HD ist nämlich schon lange voll ;(

dmhvader
I, MANIAC
dmhvader

Mag ja sein dass Forza 4 (90%) fast so gut ist wie GT5 (92%), aber ich hasse es ehrlich gesagt, wenn man so dreist plagiiert und werde mir diesen Trittbrettfahrer nicht kaufen! Normalerweise müsste man gerade deshalb das Game noch mal deutlich abwerten – so nach dem Motto Innovationsarmut, denn etwas nachprogrammieren ist bekanntlich einfacher, als alles von Grund auf neu entwickeln! Daher ist es auch kein Wunder, dass Forza 4 schneller fertig wurde als GT5!Außerdem hat GT5 immer noch eine höhere Auflösung (1280x1080p), was der Grafik insbesondere bei Rennspielen einfach besser tut!

Suicide King
I, MANIAC
Suicide King

Ich habe den Test nicht gelesen, aber ich denke es wird deshalb als negativ gesehen, weil es ja Modelle der 360 gibt die keine Festplatte haben. Also bekommen die Besitzer eines solchen Modelles weniger geboten.

rvn
I, MANIAC
rvn

“”- zwingend notwenidge Installation der zweiten DVD, um alle Inhalte nutzen zu können””Wieso ist das ein negativer Punkt? Das ist doch viel mehr ein positiver Punkt, wenn ein Spiel 2 DVDs füllt.