Fracture – im Test (PS3)

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Wie habe ich diesen Tag herbeigesehnt: endlich ”Fracture” spielen! Schon immer fand ich die Idee der Bodenverformung reizvoll. Das Endergebnis toppt aber meine Erwartungen und birgt einige Überraschungen in seinen bauchigen Levelschläuchen. Ob extravagante Physik-Spielereien oder gewitzte Kopfnüsse – in Jet Brodys Abenteuer sprießen sie mancherorts wie Pilze aus dem Boden. Auf der technischen Seite ist ”Fracture” ebenfalls in Bestform. Egal, wie viel sich auf dem Bildschirm tummelt, das Spiel leistet sich kaum Ruckler und protzt mit fetten Explosionen, herumwirbelnden Teilchen und kraftvoller Beleuchtung. Nur in Innenräumen und im Nahkampf fehlen ein paar Details. Das Problem mit der Zielsteuerung ist zwar ärgerlich, vermiesen lasse ich mir die Freude an ”Fracture” dadurch aber nicht. Zu packend und frisch spielt sich der Kampf gegen die Pazifikaner. auch.

Taktische Action auf Speed: ­”Fracture” bringt Bewegung ins Action-Genre und begeistert mit toller Technik.

Singleplayer83
Multiplayer
Grafik
Sound