Gal Guardians: Demon Purge – im Test (PS5 / Switch)

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Im Hause Inti Creates hat man dank der Arbeit an Koji Igarashis Bloodstained-Reihe viel Erfahrung mit Spielen im Stil des guten, alten Castlevania – und mit Gal Guardians: Demon Purge bringen die Pixel-Experten jetzt einen eigenen 2D-Plattformer im Stil von ­Konamis klassischer Vampirjagd an den Start. Wie im DS-Abenteuer ­Portrait of Ruin geht Ihr gleich mit zwei Figuren an den Start: Shinobu hat mehr ­Lebensenergie als ihre Schwester und erlegt dämonische Gegner dank Schusswaffe auf Distanz, während Maya weniger einsteckt und nur wenig Reichweite hat – dafür teilt sie aber ein ganzes Stück stärker aus. Zudem haben beide Schwes­tern ein sich stetig erweiterndes Repertoire an individuellen Extrawaffen. Gemeinsam erforscht das Duo eine dämonisch-unheimlich verzweigte Version ihrer vertrauten Schule, verantwortlich für das gruselige Schlamassel ist ­Unholdin Kurona.

Dabei ist Gal Guardians aber kein komplettes Metroidvania: Zwar erlernen die Schwestern neue Fähigkeiten, aber die Welt ist in einzelne, klar voneinander getrennte Levels unterteilt. Die können später erneut besucht werden, so finden die beiden versteckte Geheimnisse und können verschleppte Mitschülerinnen retten. Auf Knopfdruck wechselt Ihr zwischen Maya und Shinobu, jede hat ihren eigenen Lebensbalken. Sollte eine mal gegen die untote Gegnerschar den Kürzeren ziehen, kann die andere Schwester sie noch retten: Findet Eure bewusstlose Mitstreiterin, verpasst Ihr eine schnelle Herzmassage, und schon ist das Team wieder komplett. Habt Ihr willige Mitstreiter an der Hand, könnt Ihr auch gemeinsam losziehen – zu zweit heizt Ihr den untoten Horden gleich noch mal so effektiv ein.

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Rudi Ratlos
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Rudi Ratlos

Das liest sich überraschend spaßig.