Ghost Master: The Gravenville Chronicles – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

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Meinung

Janina Wintermayr meint: Einmal böse sein und als Gespenster-Dirigent für Furcht und Schrecken sorgen­ ­– eine verlockende wie amüsante Spielidee. Leider scheitert die Geiste­r-Simulation an vermeidbaren Hürden: Für Frust sorgen undurchsichtige Aufgabenstellungen, fehlende Speichermöglich­keiten und ein in späteren Levels knapp bemessenes Zeitlimit. Pepp ­verliert die Grusel-Geschichte vor allem durch das mühsame Ansammeln von Plasma. Anstelle der eigentlichen Aufgabe zu folgen, verbringt Ihr zu viel Zeit damit, die herumwandernden Menschen anzulocken, zu ­erschrecken und nicht selten wieder zu heilen. Zumindest technisch gibt es bis auf die etwas dürftige Kollisionsabfrage nicht viel zu meckern: ­Beide Konsolen-Versionen bieten solide Grafik.

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