Horizon Call of the Mountain – im Test (PS VR2)

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Meinung

Sönke Siemens meint: Die Zielsetzung von Call of the Mountain ist klar: Es soll so viele Spieler wie möglich für Sonys neue VR-Brille begeistern. Damit das funktioniert, setzen die Macher auf eine vergleichsweise lineare, dafür aber beeindruckend dargestellte Welt, in der ein Action-Höhepunkt dem nächsten folgt. In meinen Augen geht das Konzept wunderbar auf, denn sowohl Kämpfe als auch Kletterpassagen finden eine gute Balance aus Zugänglichkeit und Abwechslung. Als Horizon-Enthusiast mit langjähriger VR-Erfahrung hätte ich mir allerdings noch mehr Umfang, eine komplexere Story und mehr spielerische Komplexität gewünscht, um den Vollpreis zu rechtfertigen. Ausdauer etwa spielt beim Klettern keine Rolle, hätte dieses Element aber umso interessanter gemacht. Wer noch nie VR gespielt hat, wird dennoch weggeblasen sein!

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I, MANIAC
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„…Dort könnt Ihr dann – verankert auf einer unsichtbaren Schiene am Boden – beliebig nach links und rechts ausweichen und Wächter, Donnerkiefer, Feuer­rücken und Co. mit Pfeil und Bogen aufs Korn nehmen…“

Finde es echt mau, das häufig die VR-Casuals Schiene gefahren wird. Eine komplett freie Bewegung zumindest als Alternative, hätte es schon sein können.
Ich denke mal, das gerade VR-Enthusiasten das Headset kaufen und die erwarten dann halt mehr Core-Game.
Mit diversen Komfort Funktionen, sollten auch Einsteiger klar kommen.

Ich will richtige Spiele, nicht nur VR-Erfahrungen.