Hunter: The Reckoning – im Klassik-Test (GC)

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Seite 1

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Ein Jahr nach der Xbox-Version dürfen nun auch Gamecube-Zombiejäger auf die Pirsch gehen.

Kurz zur beinahe überflüssigen Story: Als sich das Tor zur Hölle öffnete, bannte man das Böse in einer Polizeistation. Doch das Siegel brach und die untote Meute überrennt nun die Stadt – nur so genannte ‘Jäger’ können der Dämonenbrut Einhalt gebieten. Zu Beginn stehen vier Charaktere parat: Richter, Märtyrer, Rächer und Verteidiger unterscheiden sich in ihren Eigenschaften wie Kraft, Widerstandsfähigkeit bzw. Zauberkräfte. Bis zu drei weitere menschliche Mitstreiter dürfen sich an der Hatz beteiligen – auch dann wird auf einem Bildschirm gespielt. Jeder Recke verfügt über eine Fern- und eine Nahkampfwaffe, mit denen Ihr den Feindhorden entgegentretet.

In 23 Levels trefft Ihr auf ein reichhaltiges Mons­terkabinett: Neben Zombies, Löwen oder Spinnen erwarten Euch sieben Bosse. Praktisch: Mit dem Analogstick steuert Ihr Euren Helden, während Ihr via C-Stick die Blickrichtung bestimmt – so bekriegt Ihr Untote auch auf der Flucht. Neben dem eingängigen ­Gemetzel stehen Exkursionen nach Glyphen und Personen auf dem Programm. Nach dem Durchzocken werdet Ihr mit neuen Charakteren und einem ‘Albtraum’-Modus belohnt.

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Gast

Sagt ja auch die Wertung, @tabby . Habs selber und es hat damals zu Viert echt gerockt.

Tabby
Gast

Hab ich mir mal für wenig Geld für Xbox zugelegt gehabt und gar nicht mal so schlecht in Erinnerung.