Kirby: Power Paintbrush – im Klassik-Test (DS)

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Die Grundidee kommt fleißigen DS-Spielern vielleicht bekannt vor: Auch bei Pac-Pix wurde der Held von bösen Mächten in die Zweidimensionalität gepresst. Allerdings geht es dem rosa Pummelknuddel Kirby zugleich besser und schlechter: Er hat zwar seine Gliedmaßen verloren und kann sich von alleine nicht mehr bewegen, weiß aber einen Helfer auf seiner Seite – Euch. Mittels des namensgebenden Power-Painbrush (bzw. dem Stylus) lenkt Ihr den runden Helden durch kunterbunte Bitmap-Szenarien: Mit einem Stups treibt Ihr Kirby an, eingezeichnete ­Linien weisen den Weg über Abgründe und auf Plattformen. Allerdings könnt Ihr nur begrenzt lange malen, noch dazu lösen sich die Pinseleien nach einer Weile auf.

Mampft Kirby auf Euer Kommando besondere Gegner, kann er wie gewohnt dessen Fähigkeiten zu seinem Vorteil nutzen, bis er getroffen wird. Habt Ihr eine der sieben Welten mit je drei Levels geschafft, fordern Euch Obermotze zu einem Minispieltrio mit z.B. Wettfahrten oder Schnellzeichnungen heraus.

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