Knight Squad – im Test (Xbox One)

0
666
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Partyspiele für bis zu acht Spieler im lokalen Multiplayer strömen nicht gerade scharenweise auf die Konsolen. Umso besser, dass das dreiköpfige Indie-Studio Chainsawesome Games gleich einen ganzen Batzen hochkarätiger Modi in Knight Squad untergebracht hat. Ähnlich wie in Bomberman wird das Geschehen stets auf einem einzigen, für alle Spieler gleichen Bildschirm dargestellt. So wetteifert Ihr in Modi, die mal eher klassisch (Capture the Flag, Capture the Grail, Deathmatch, Domination) und mal eher ausgefallen (Soccer, Crystal Rush, Juggernaut, Gladiator) daherkommen – teils im Team, teils jeder gegen jeden. Passend zum Spieletitel stürzt Ihr Euch als Ritter ins Geschehen und seid standardmäßig mit einem Schwert ausgerüstet – ein Treffer genügt, um Euch den Garaus zu machen. Doch keine Bange: Kurz nach dem Ableben steigt Ihr wieder ins Spiel ein. Ganz wie im Bombenvorbild sammelt Ihr diverse Items und verbessert so Eure Laufgeschwindigkeit, erhaltet einen Schutzschild oder neue Waffen. Einige dieser Items erscheinen regelmäßig an festgelegten Punkten, andere tauchen zufällig auf. Neben Schnellschuss-Armbrust, Pfeilbogen und Bomben sind auch zahlreiche exotische Waffen dabei. Zerstört mit Laserkanone und Bohrer die blockigen Hindernisse und schafft so neue Pfade – taktisch clever in Capture the Flag! Hier hilft auch der Schutzstrahler, mit dem Ihr Kameraden unverwundbar macht. Habt Ihr nicht genügend lokale Spieler zur Hand, füllt Ihr die restlichen Slots mit Online-Gamern und den sehr guten, fairen Bots. Korrekt: Online- und lokales Spiel lassen sich nach Belieben mischen und mit Bots anreichern!

Zurück
Nächste