Lego Racers – im Klassik-Test (PS)

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Meinung & Wertung

Oliver Schultes meint: ”Lego, bleib bei deinen bunten Klötzchen”‚ kommt einem angesichts dieses wenig spannenden Fun-Racer-Versuchs in den Sinn. Die Idee, sein Wägelchen samt Fahrer selbst zu konstruieren, ist zwar ganz nett, doch der Rest erreicht nicht mal durch­schnittliche Regionen. Angefangen bei der ruckelnden Simpel-Optik, über das lieblose Streckendesign bis hin zu der grausigen Sounduntermalung kann der Lego-Erstling weder auf dem N64 noch auf der Playstation überzeugen. Zudem verhalten sich die CPU-Gegner manchmal ziemlich unfair und verweisen Euch des öfteren mit einem kräftigen Bombenhagel oder massivem Turbo-Einsatz vom ersten auf den letzten Platz. Auf beiden Konsolen könnt Ihr Euer Geld sinnvoller anlegen, siehe Speed Freaks (PS) oder Diddy Kong Racing (N64).

Kindlicher Renner mit grauenhaftem Sound und wenig Extras; sogar der Zwei­spieler-Modus langweilt.

Singleplayer46
Multiplayer
Grafik
Sound
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