Mario Party Advance – im Klassik-Test (GBA)

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Der Pilzprofessor steht kurz vor dem Herzinfarkt: Krokoschurke Bowser hat sich 50 Minispiele und 70 Werkzeuge unter den Nagel gerissen und überall in der Würfelwelt verteilt – Ihr müsst sie wieder einsammeln und dazu einige Missionen erfüllen. In der ersten Party für den GBA ­konzentriert sich Nintendo nämlich auf den Solomodus: In kleinen ­Geschichten bringt Ihr den Kinofans die Karte oder dem Pingu die Fahne, zur Belohnung überreichen Euch die tierischen Bewohner das Diebesgut – in diesen Minispielen gilt es dann z.B. Blumen zu gießen und Schädlinge zu vertreiben. Beim Angeln drückt Ihr dagegen vorgegebene Tastenkombinationen nach, auf der Flucht vor der Lava weicht Ihr Pfützen sowie Felsen aus. Leider fehlt der inhaltliche ­Zusammenhang zur Spielbrett-Handlung, deshalb will sich Abenteuerstimmung nur zögerlich einstellen. Immerhin bringt der böse Bowser Abwechslung ins Abenteuer: Je mehr Missionen Ihr erfüllt, desto fiesere Zöglinge hetzt er Euch auf den Hals. Diese fordern zum Duell und knüpfen Euch dabei schon mal eine Würfel­runde ab – ganz schön gemein!

Natürlich dürft Ihr mehrere Handhelds vernetzen und gegen bis zu drei Freunde auf dem Spielbrett oder in einzelnen Disziplinen antreten. Aber Achtung: Auf dem Nintendo DS klappt der Link nicht!

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