Mechstermination Force – im Test (Switch)

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Bertil Höchberg, Schöpfer der beiden Gunman Clive-Jump’n’Shoots, beschreibt sein neues Werk als eine Mischung aus Contra und Shadow of the Colossus – das trifft ins Schwarze.

In Mechtermination Force tretet Ihr als letzte Hoffnung der Menschen an, um die MegaMech-Invasoren zurückzuschlagen. 14 gigantische Metallkreaturen wollen im Kampf Mensch gegen Maschine erledigt werden und es geht stets direkt zur Sache: Jeder Abschnitt beginnt direkt mit dem Bosskampf, kleine Gegner tauchen höchstens als Unterstützung für den Obermotz auf, neben dem Ihr in der Regel winzig wirkt. Mal müsst Ihr erst Rüstungsteile wegballern, mal sind Schwach­stellen direkt erkennbar: Leuchtend gelb markierte Flächen nehmen durch alle Eure Waffen Schaden, rote Bereiche dagegen nur durch eine ­Nahkampfattacke mit Baseballschläger oder Ähnlichem. An Euch liegt es nun, die Angriffsmuster der Bosse zu erkennen und dann mit reichlich Geschick zurückzuschlagen. Euer Söldner kann laufen und schießen zugleich, per Schultertaste geht er in Kauerstellung, dann könnt Ihr die Schussrichtung via Analogstick genauer ausrichten. Mit der Zeit erspielt Ihr genug Geld, um weitere Waffen ­freizsuchalten, andere zwingend notwendige Hilfsmittel erhaltet Ihr automatisch: Handschuhe lassen Euch an Metallteilen klettern und entlanghangeln, Booststiefel erlauben Doppelsprünge.

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