Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots – im Test (PS3)

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”Metal Gear Solid 4” startet pompös und steigert sich bis zum unvermeidlichen ­Finale ins ­Gigantische. Wer sich darauf einlässt und in Sachen Story sattelfest ist, wird jubeln, weinen und feiern. Die vielen Anspielungen, zahlreichen Gags, Goodies und Geheimnisse sowie vielseitige Vorgehensweisen treiben den Wiederspielwert in die Höhe. Schade, dass der Soundtrack diesmal keine Ohrwürmer parat hat, sonst hätte ich zur limitierten Box gegriffen. Ansonsten ist die Akustik sensationell und die Sprecher gewohnt brillant. Weniger grandios ist an manchen Stellen die Optik: Vereinzelte Ruckler während der Cutscenes und manch schwache Textur trüben die gelungene Präsentation. Spielerisch bietet Snake zwar mehr Vielfalt und Ideen als je zuvor, zahlreiche Waffen und Gimmicks bleiben auf niedrigeren Schwierigkeitsstufen aber ungenutzt.

Ein unvergesslicher Meilenstein: Snake zieht wieder alle Register und zelebriert den krönenden Abschluss einer epischen Saga.

Singleplayer94
Multiplayer
Grafik
Sound