Mighty Max – im Klassik-Test (SNES)

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Obwohl kaum größer als ein paar Zentimeter, ist Mighty Max als Retter der Welt unterwegs. Der üble Skullmaster will eine Waffe zur Zerstörung der Welt bauen – deshalb müßt Ihr in gut zwanzig Levels die Kanonenteile beiseite schaffen. Neben Max stehen auch seine Freunde Felix und Bea zur Wahl; spielt Ihr zu zweit, wird der Bildschirm in der Mitte geteilt. Max kann Gegenstände verschieben, herumtragen und Schalter aktivieren, um den Ausgang zu finden. Paßwörter erleichtern netterweise den Wiedereinstieg.

So winzig wie der Held präsentiert sich auch der Spielspaß: Hüpfen, Ballern und Schieben ist alles, was den Designern einfiel. Mit wenig Aufwand wurde hier ein Lizenzspiel zusammengeschustert, das Anflüge von Originalität im Ke­im erstickt. Grafik und Sound sind belanglos, Steuerung und Zwei-Spieler-Modus zumindest solide.

Unglaublich unoriginelles Hüpfspiel mit veralteter Winz-Grafik. Immerhin zu zweit gleichzeitig spielbar.

Singleplayer63
Multiplayer
Grafik
Sound