Moon – im Test (DS)

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Auf dem titelgebenden Erdtrabant sind die Aliens los. Und die t&oumlten gleich zu Beginn des Spiels Eure gesamte Raumfahrer-Mannschaft. Mit stetem Funkkontakt zur Erde dringt Ihr in das riesige Tunnelsystem auf dem Mond vor und ballert mit Maschinengewehr oder gefundenen Alienwaffen auf feindliche Drohen und dicke Robo-Endgegner. Bedrohliche Industrial-Sounds, grelle Lichtspiele in den G&aumlngen und spannendes Sc-Fi-Setting heben die Atmosph&aumlre, spielerisch gibt es aber Wiederholungen. Fr&uumlh im Spiel findet Ihr einen Roboter, den Ihr auf Knopfdruck selbst steuert. Damit l&oumlst Ihr Schalterr&aumltsel, die zwar immer komplexer, aber kaum spannender werden

+ spannender Alienshooter
+ schicke Zwischensequenzen
+ einsetzbarer Mini-Robo f&uumlr simple Schalterr&aumltsel und Aufsp&uumlren von Geheimnissen
+ gelegentliche Fahrzeugeins&aumltze…

– …die aber spannungsarm sind
– schnell kommt Routine auf
– wenig Gegnertypen

Philip Ulc meint: Auf auf dem Mond habe ich noch nie eine Waffe geschultert &ndash zwar k&uumlrzlich mit THQ auf dem Mars und in fernen Galaxien sowieso, aber der Erdtrabant ist ein frisches, bedrohlich wirkendes Setting. Die verst&oumlrenden Soundfetzen aus dem Industriallager und die unheimliche Beleuchtung zehren an den Nerven &ndash trotz L&aumlngen ein starker R&aumltselshooter mit toller Technik.

Erwachsener sowie gut steuerbarer Shooter mit Düsterstory und vielen, aber sich wiederholenden Rätseleinlagen.

Singleplayer79
Multiplayer
Grafik
Sound