Moving Out 2 – im Test (Xbox Series X)

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Im Jahr 2016 startete der Küchenklamauk Overcooked! einen Trend – Geschicklichkeitstests rund um Berufe, gerne mit einer Prise Physiksimulation und Mehrspieler-Fokus, erfreuen sich seitdem großer Beliebtheit. 2020 erschien mit Moving Out ein Kollege rund um chaotische Möbelpacker, der ebenfalls bei Team17 zu Hause ist und nun eine Fortsetzung erhält.

Wer das Original kennen sollte, wird sich sofort wieder heimisch fühlen – bis hin zur gleichen Musik im Menübildschirm. Spielerisch hat sich ebenso kaum etwas geändert, erneut geht es darum, innerhalb eines Zeitlimits eine bestimmte Anzahl Möbel in den Transporter zu bugsieren. Dazu schleppt Ihr die Waren und könnt sie teils auch werfen, wobei je nach Szenario allerlei Hindernisse wie etwa sich nur in eine Richtung öffnende Türen die Aufgabe komplizierter machen. Teil 2 setzt vor allem auf eine größere Levelzahl in diesmal unterschiedlichen Welten, mehr freispielbare Charaktere (die sich nur optisch unterscheiden) und die Möglichkeit, jetzt auch online zu spielen, allerdings nur mit Freunden und keinen Zufallshelfern. Das ergibt aber Sinn, denn die Koordination untereinander ist ohne ständige Kommunikation eher nervig. Erfreulicherweise hat man auch an Solisten gedacht: Beispielsweise werden Objekte, die im Mehrspieler-Modus mindestens zwei Träger benötigen, extra für sie etwas leichter gemacht, womit alle Levels tatsächlich alleine ohne (zu viel) Frust schaffbar sind.

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