Obey Me – im Test (PS4)

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Seite 1

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Himmel und Hölle befinden sich in einem endlosen Krieg. Ihr übernehmt darin die Rolle der lustlosen Seelenjägerin Vanessa Held, die lästige Auftragsarbeiten für den Dämonen Lord Ammon erledigen muss. Begleitet werdet Ihr stets vom sprechenden Höllen­hund Monty, den wahlweise ein lokaler Koop-Partner im Kampf übernehmen darf. In zwölf Kapiteln schnetzelt Ihr Euch im klassischen Hack’n’Slay-Stil durch vier verschiedene Areale und erledigt unzählige dämonische und himmlische Gegner. Diese hinterlassen Seelen, die Ihr nutzen könnt, um neue Fähigkeiten freizuschalten oder bereits erhaltene zu verbessern.

Im Laufe der Kampagne findet Ihr weitere Waffen und Formen für Monty, die Ihr während des Kampfes jederzeit auf Knopfdruck wechselt. Sammelt Ihr genug Geisterkristalle, können Vanessa und Monty temporär fusionieren. In dieser Form füllt sich langsam Eure Lebensleiste und Ihr verursacht mehr Schaden, besonders hilfreich bei größeren Brocken und Endgegnern. Haltet nach Abzweigungen Ausschau, um versteckte Kodex-Einträge und Blutperlen zu finden, die Eure Lebensleiste dauerhaft erweitern.

Zwar bietet Obey Me hauptsächlich Genre-Standard, ist technisch etwas altbacken und kämpft stellenweise mit Rucklern, jedoch punktet die Geschichte mit witzigen Dialogen und die Abwechslung stimmt ebenfalls. Schade für Koop-Freunde: Monty kann zwar in den Schlachten helfen, jedoch besitzt er keine eigene Lebensleiste und hat eher die Rolle eines hilfreichen Begleiters.

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