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Inquisitor Temenos wird in eine geheimnisvolle Mordserie verwickelt, die er mithilfe seiner Sherlock-Holmes’schen Deduktionsgabe zu lösen versucht. Der Gelehrte Osvald wurde für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat, zu lebenslanger Haft verurteilt und sinnt auf Rache. Apothekerin Castti wird eines Tages ohne Erinnerung aus dem Meer gefischt – aber alle scheinen Angst vor ihrer Uniform zu haben. Der adelige Krieger Hikari muss vor einem Staatsstreich seines brutalen Bruders aus seiner Heimat fliehen und möchte diese nun aus den Klauen des Tyrannen befreien. Tänzerin Agnea ist ein echtes Landei und träumt von einer Karriere auf den größten Bühnen der Welt. Diebin Throné strebt nach einem freien Leben – auch wenn sie dafür über die Leichen der Anführer ihrer kriminellen Organisation gehen muss. Händler Partitio will seinen Mitmenschen zu einem besseren Leben verhelfen und die Armut aus der Welt tilgen, während Jägerin Ochette sich auf die Suche nach drei gottgleichen Wesen macht, um ihre Insel vor einer Katastrophe zu bewahren.
Wie im Erstling wählt Ihr zu Beginn eine Hauptfigur aus – die wird dann stets Teil der Gruppe sein, die anderen sieben dürft Ihr ganz nach Belieben wechseln. Rollenspieltypisch hat jeder Charakter eigene Fähigkeiten und bevorzugte Waffen. Während Osvald zunächst nur mit Stäben angreift, beherrscht er mächtige Element-Magie. Hikari dagegen ist ein Experte mit Schwert und Speer, während Ochette lieber auf Axt und Bogen setzt. Aber die Figuren unterscheiden sich noch in weit mehr Aspekten: Jede hat ihr eigenes Repertoire an Spezialattacken, Supermanövern und Talenten auch außerhalb der Kämpfe – und von denen gibt es einige mehr als im Erstling. Jeder Charakter hat nun zwei individuelle Fähigkeiten, die entweder am Tag oder bei Nacht zum Einsatz kommen. So könnt Ihr Passanten zum Duell fordern, um so neue Aktionen zu erlernen, oder sie bestehlen, als Helfer im Kampf anheuern oder ihren Geheimnissen auf die Spur kommen. Das gibt Euch im Vergleich zu vielen anderen Rollenspielen bedeutend mehr Möglichkeiten, mit Umwelt und Personen zu interagieren, sowohl in den Hauptstorys als auch bei den zahlreichen Nebenaufgaben.
Muss vorher noch den Erstling spielen, aber zumindest die Demo von Teil 2 war nicht schlecht. Hab die Diebin genommen und der Einstieg war ganz cool gemacht – hab aber ein wenig Sorge, dass man sich bei dem Spiel schnell verrennen kann, sobald alles offen ist und ich kenne meine mangelnde Bereitschaft mich dann an die Story zu halten 🙈 sind die Bosse eigentlich immer mit großen Figuren dargestellt? Das wirkte imo ein wenig befremdlich.
Ich behalte es weiterhin im Auge. Allerdings auf der PS4, wegen der saubere Bildrate auf 60 frames.
Muß ich noch kaufen. Wahrscheinlich aber erst im Juli für die Switch, zusammen mit Bayonetta 3, das mir auch noch fehlt.
Dummerweise kommt im Juni ja auch auch noch Final Fantasy XVI und die Sonic Origins Collection für die PS5, sowie Street Fighter VI.
Gern geschehen 🙂
Super. Dankeschön 🙂
Nein, beide Teile sind von der Story her völlig eigenständig.
„Muss“ man den ersten Teil gespielt haben?
Ein wirklich fantastisches Stück Software, welches derzeit meine gesamte Zocker(frei)zeit bekommt. Bin bei ca. 40 Spielstunden und in etwa der Hälfte der Story. Wer den ersten Teil mochte wird hier nochmals voll auf seine Kosten kommen! 👍🏼