Phoenix 3 – im Klassik-Test (3DO)

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Meinung & Wertung

Tobias Hartlehnert meint: Amüsiert Ihr Euch bei den FMV-Sequenzen über Laien-Darsteller, Klischee-Story und Pixel-Klötze, vergeht Euch beim Spielen das Lachen: Hakelige Steuerung, rucklige Digi-Animationen und ödes Leveldesign locken keinen Phönix aus der Asche. Das Machwerk von Gray Matter schreckt Euch vor allem durch geschmacklose Splatter-Orgien ab: Wie in billigen Horror-Streifen zerplatzen Wolfsmonster und hinterlassen einen schmierigen Fleischberg. Trampelt Ihr darauf herum, fliegen Euch die Einzelteile um die Ohren – Igitt!

Eklige Monsterhorden und endlose Plattformwelten: Unappetitliches Jump’n’Shoot mit schwammigen 3D-Intermezzi.

Singleplayer46
Multiplayer
Grafik
Sound
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