Meinung & Wertung
Tobias Hartlehnert meint: Amüsiert Ihr Euch bei den FMV-Sequenzen über Laien-Darsteller, Klischee-Story und Pixel-Klötze, vergeht Euch beim Spielen das Lachen: Hakelige Steuerung, rucklige Digi-Animationen und ödes Leveldesign locken keinen Phönix aus der Asche. Das Machwerk von Gray Matter schreckt Euch vor allem durch geschmacklose Splatter-Orgien ab: Wie in billigen Horror-Streifen zerplatzen Wolfsmonster und hinterlassen einen schmierigen Fleischberg. Trampelt Ihr darauf herum, fliegen Euch die Einzelteile um die Ohren – Igitt!
Eklige Monsterhorden und endlose Plattformwelten: Unappetitliches Jump’n’Shoot mit schwammigen 3D-Intermezzi.
Singleplayer | 46 | |
Multiplayer | ||
Grafik | ||
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