PilotSports – im Test (PS4)

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Traurigerweise hat ­Nintendo der Switch bisher kein Pilotwings spendiert. Diese Lücke will ­PilotSports füllen und bedient dabei auch die PS4. Bereits der ähnlich klingende Titel macht klar, was Euch hier erwartet: massig Kurzaufgaben mit ­diversen Fluggeräten. Jeweils zehn Missionen in fünf Kapiteln stehen an. Doch das Ganze gestaltet sich wenig gehaltvoll, denn die meiste Zeit geht es nur darum, durch Tore zu fliegen und so Punkte zu sammeln. Entweder sollt Ihr einen Parcours abfliegen oder so lange herumdüsen, bis die Zeit abläuft. Dabei erringt Ihr drei Medaillen, doch nur mit entsprechend vielen Gold-Zeiten geht es weiter zum nächsten Kapitel. Beim Doppeldecker-Flugzeug erwartet Euch simpelste Steuerung, die ohne Ruder oder Klappen auskommt. Schub gebt Ihr per Schultertasten. Beim Jetpack zündet Ihr die Düsen, um der Schwerkraft entgegenzuwirken. So sammelt Ihr Pakete oder steuert Landeplattformen an. Vergesst nicht, den knappen Treibstoff an Tankstellen nachzufüllen. Im Drachengleiter schwebt Ihr antriebslos durch die Lüfte, sammelt Boni und sucht Aufwinde – schließlich fliegt Ihr Plattformen für eine saubere Landung an. Weiter geht es mit Fallschirmspringen, wo Ihr im freien Fall durch Tore (mal wieder!) stürzt. Rätselhaft ist, dass es nur eine Verfolgeransicht und keine frei drehbare Kamera gibt – der rechte Stick hat Urlaub. Eine Seltenheit (vor allem auf PS4) ist der lokale Splitscreen für vier ­Zocker.

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